Was Geld angeht, bin ich ein ziemlich
hoffnungsloser Fall. Es interessiert mich nicht und alle Versuche von
entsprechend qualifizierten Leuten, mich dafür zu interessieren,
sind bislang gescheitert. Mein Verhältnis zu meinem Bankkonto ist wie
das eines Jugendlichen zum elterlichen Taschengeld: Noch was da?
Cool! Nix mehr da? Mist! Ich zahle Rechnungen meist auf den letzten
Drücker und ziehe auch viel zu selten Kontoauszüge. Überhaupt ist
mir mein Kontostand nur so lange nicht gleichgültig, solange er
sich, egal ob Soll oder Haben, in einem halbwegs erträglichen
Bereich bewegt.
Nicht immer Kritisches über Politik, Gesellschaft, Medien, Kultur, Essen und manchmal auch Sport
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Montag, 28. November 2011
Sonntag, 6. November 2011
Ein bescheidener Vorschlag
Tja, wie können wir der griechischen Wirtschaft unter die Arme greifen? Mir ist da letztens etwas Großartiges eingefallen (ich gebe zu, die Idee ist nicht wirklich von mir, Wilfried Schmickler hat vor ein paar Jahren bereits etwas ähnliches vorgeschlagen): Wenn man bedenkt, dass Griechenland außer Olivenöl noch sonniges Wetter und Inseln im Überfluss hat, wäre es da nicht ein Gedanke, ein paar dieser Inseln zu einen angemessenen Preis zu pachten und als Deppeninseln zu benutzen? So als eine Art nettes Guantanamo? Wenn ich was zu sagen hätte in diesem Land, dann würden dort alle zwangsweise hingebracht, die den Alltag unnötig stressig machen.