tag:blogger.com,1999:blog-1438423604497219591.post193707427378337829..comments2024-03-27T17:16:58.596+01:00Comments on Fliegende Bretter: James, at lastStefan Rosehttp://www.blogger.com/profile/04272364358023398360noreply@blogger.comBlogger3125tag:blogger.com,1999:blog-1438423604497219591.post-34339564523629753202015-06-16T05:41:37.979+02:002015-06-16T05:41:37.979+02:00Ist eigentlich kaum noch etwas hinzuzufügen.
Hätte...Ist eigentlich kaum noch etwas hinzuzufügen.<br />Hätte mir in den 70ern jemand vorhergesagt, dass ich mir später jemals in fortgeschrittenem Alter tatsächlich ne Scheibe von James Last kaufen würde: Ich hätte ihn für verrückt erklärt. Aber es kam anders - und ein Link dazu fehlt vielleicht noch:<br />Fettes Brot & James Last - Ruf mich an<br />https://www.youtube.com/watch?v=ImhavCwxscMHarrinoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-1438423604497219591.post-65737141838046842112015-06-13T16:48:50.823+02:002015-06-13T16:48:50.823+02:00Moinsen,
besten Dank auch. Den Stagemanager kann m...Moinsen,<br />besten Dank auch. Den Stagemanager kann man verstehen. Die Truppe muss wirklich eine große Familie und Last mehr als ein vorbildlicher Chef gewesen sein. Hat in den Siebzigern für seine Musiker sogar eine Art Erholungsheim in der Lüneburger Heide gebaut. Konnten alle kostenlos nutzen, hatten alle einen Schlüssel, Kühlschrank war immer voll. Stefan Rosehttps://www.blogger.com/profile/04272364358023398360noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-1438423604497219591.post-61130033126328552862015-06-13T11:59:46.087+02:002015-06-13T11:59:46.087+02:00Moin Stefan
Ich kenne den Stagemanager von James ...Moin Stefan<br /><br />Ich kenne den Stagemanager von James Last. Der ist stilistisch eigentlich ganz woanders unterwegs, aber wenn eine Tour anstand, hat der alles stehen und liegengelassen und ist mit. Da konnte das schönste Job-Angebot in allen Farben des Geldes leuchten.<br />Die J. Last-Nummer war wohl nicht nur hochprofessionell aufgezogen, sondern auch in familiärer und kollegialer Atmosphäre. Der Umgangston hob sich nach vielen Berichten wohltuend vom Normalfall ab. Das soll nach übereinstimmenden Worten in erster Linie am Chef gelegen haben, der wohl der Obersympath vor dem Herren war.<br /><br />Das mit der Musik… ach, mein Gott: Wir müssen alle von irgend etwas leben. Und im übrigen hieß er James Last und nicht »die bösen Onkelz«. Nicht nur deswegen sollte man ihn in guter Erinnerung behalten.<br />Aber das hast Du in Deinem schönen Artikel ja bereits begonnen.Pantouflehttp://edelfeda.wordpress.comnoreply@blogger.com