Das ging ja fix. Nicht mal einen Monat nach meiner letzten Stippvisite am Haus meiner Kindheit und Jugend ist schon die Baustelle eingerichtet und es wird entkernt. Arenberg 21.
Sonntag, 31. Januar 2021
3 Kommentare:
Mit dem Absenden eines Kommentars stimmen Sie der Speicherung Ihrer Daten zu. Zu statistischen Zwecken und um Missbrauch zu verhindern, speichert diese Webseite Name, E-Mail, Kommentar sowie IP-Adresse und Timestamp des Kommentars. Der Kommentar lässt sich später jederzeit wieder löschen. Näheres dazu ist unter 'Datenschutzerklärung' nachzulesen. Darüber hinaus gelten die Datenschutzbestimmungen von Google LLC.
Guten Tag,
AntwortenLöschenwahrscheinlich besitzt das Gebäude eine Vorkriegs-Raumaufteilung mit zu kleiner Küche zu kleinem Bad etc. — da muss alles raus. Wenn dann noch jemand meint, die jetzt innenliegende Treppe durch ein angeklebtes Treppenhaus zu ersetzen, wirds meist hässlich ...
Hallöchen,
Löschender Zuschnitt der Wohnungen geht eigentlich. Die Küche war recht groß, Bad ging auch. Die Hütte ist halt BJ 1928 und nie wirklich saniert worden. Holzbalkendecken (hellhörig!), auf Putz gelegte, mit Paneel verkleidete Wasserleitungen etc. Dann immer noch die Frage, wie man vorn die Böschung gestaltet, ohne dass es bei Nässe/Glätte lebensgefährlich ist...
Guten Tag,
AntwortenLöschenich wusste bis vor ein paar Jahren nicht, dass dies "Unterputz-Leitungsgeschichte" eine recht spezifisch deutsche Spezialität ist. In vielen anderen Ländern war und ist das wohl noch recht üblich.
Gruß
Jens Graumann