Dienstag, 28. Februar 2017

Handlungsbedarf, sofortiger


Es ist ja längst nicht nur der deutsche Jungmann, der ein quasi erotisches Verhältnis zum Auto pflegt. Zu Zeiten, in denen ich, lang ist’s her, in der Jugendarbeit aktiv war, da fiel zum Beispiel eine Clique polnischstämmiger Aussiedlerjungs durch einen gesteigerten Autofetisch auf. Ab der Pubertät trieb sie nur noch ein Thema um: Was für ein Auto kaufen, wenn man 18 ist? Für sie war die Sache in Marmor gemeißelt und sonnenklar. Etwas aus Stuttgart mit einem Stern auf der Haube, was anderes kam nicht infrage. Darauf lebten sie hin. Wer ihnen gegenüber aber meinte: Pfff, keine Ahnung, um ein Auto mache ich mir keinen Kopf, ich sehe erst mal zu, dass ich die Schule hinbekomme, den bedachten sie mit einem Blick, als hätte man ihnen soeben offenbart, man genieße nichts so sehr wie zu Klängen von Ernst Moschs Oberkrainern in Muttis getragene Schlüpfer zu onanieren.

So war das im Ruhrgebiet der Achtziger. Auf der Kübler-Ross-Skala befand man sich noch im Stadium der Verleugnung. Theoretisch war allen irgendwie klar, dass die Nummer mit dem Bergbau nicht ewig weitergehen würde, wollte es aber noch nicht recht wahrhaben. Man stemmte sich dagegen, redete sich ein, das werde schon wieder, irgendwann würde die Welt schon sehen, was sie am schwarzen Gold hätte, das die schwer malochenden Kumpel an der Ruhr unter Einsatz ihres Lebens seit knapp 200 Jahren der Erde abtrotzten, hatte man schließlich (West-) Deutschland nach dem Krieg wiederaufgebaut und nach oben gebracht. Half alles nichts. Nächstes Jahr wird die letzte Zeche dichtgemacht, Opel in Bochum ist schon dicht, die vielen Kohlekraftwerke der Region und die verbliebenen Stahlwerke werden mit Importkohle aus Osteuropa betrieben. Ist billiger, das Zeug über den Kanal heranzuschippern.

Die juvenilen Autofetischisten entstammten Bergarbeiterfamilien und sind später selbstverständlich selbst 'zum Pütt' gegangen, auch das war für sie seit Kindertagen in Stahl gegossen. Und wer damals auf dem Pütt war und es, aus welchem Grund auch immer, versäumte, am 18. mit eigenem Auto vorgefahren zu kommen, der hatte nicht selten ein echtes Problem und nach einer kurzen Gnadenfrist mitunter eine Karriere als Mobbingopfer vor sich. Eine Männerwelt, die schon damals längst ins Wanken geraten war. Und in wankenden Männerwelten pflegen Männer das Wanken durch besonders ostentativ vorgetragene Männlichkeit überkompensieren zu wollen. Patriarchat ist nirgends patriarchalischer als dort, wo es seine Vorherrschaft bedroht sieht.

Wenn Mannsvolk ganz besonders einen auf dicke Hose macht und viel Brrrm-brrrm für viel Mann ausgibt, sollte man das daher nicht als Demonstration von Stärke missverstehen, sondern vielmehr als ein Zeichen von Angst und Verunsicherung. So wie auch Donald Trumps aggressives Männlichkeitsgehabe eher Ausdruck "fragiler Männlichkeit" ist.

Bis vor ein paar Wochen nervten hier in der Gegend ein paar junge Hobbyrennfahrer mit Migrationshintergrund mit ihren auf Motorlärm getrimmten, penisprothetischen Krawallschachteln herum und bratzten einem regelmäßig den Feierabend voll. Seit einiger Zeit ist wieder Ruhe im Karton. Möglich, dass die Polizei sich der Sache in einer konzertierten Aktion angenommen und bei den Kindern aus der Krachmacherstraße einfach die geltenden Gesetze konsequent angewendet hat. Manchmal braucht's nicht viel. Und damit niemand glaubt, hier würden rassistische Stereotype breitgetreten: Die mittelalten, größtenteils ziemlich deutschen Harley-Knatterer, für die es große Freiheit bedeutet, am Wochenende die halbe Stadt mit der Tatsache zu behelligen, dass sie modifizierte Auspuffanlagen montiert haben, sind auch nicht besser. So lästig das sein mag, es gibt weit Schlimmeres.

Etwa wie Hamdi H. und Marvin M. sich Anfang Februar letzten Jahres mit ihren getunten Schleudern in Berlin ein Rennen lieferten, bei dem schließlich ein 69jähriger Mann zu Tode gekommen ist. Gestern wurden die beiden vom Berliner Landgericht des Mordes für schuldig befunden und zu lebenslänglichen Haftstrafen verurteilt. Beurteilen kann ich das nicht, so als Laie in Rechtsdingen. Vielleicht wird Herr Fischer uns zeitnah über die juristische Dimension des Falls aufklären. So traurig der Tod des alten Herrn, so deppert das lebensgefährliche PS-Geprotze der Racing-Szene fraglos ist, und so wenig man zu diskutieren braucht, dass die, die so was tun, bestraft gehören, frage ich mich schon, ob ich der einzige bin, dem bei diesem Urteil ein wenig mulmig wird.

Man soll Tote nicht instrumentalisieren, man soll nicht verharmlosen und gewiss nicht unnötig relativieren. Aber erinnern könnte man schon daran, dass der tragische Todesfall von Berlin in eine Zeit fällt, in der die Anzahl der Verkehrstoten in Deutschland auf einem historischen Allzeittief liegt. Kamen zu Beginn der Siebziger über 20.000 Menschen auf (west-) deutschen Straßen ums Leben, waren es 2016 gerade noch 3.214. Das sind sicher immer noch zu viele, aber unter dem Strich ist das eine Erfolgsgeschichte, die auf diverse Gesetze (Gurtpflicht, Promillegrenzen, Tempolimits etc.) und verbesserte Sicherheitstechnik sowohl bei der Autotechnik als auch im Straßenbau zurückgeht. Wie gesagt, vielleicht kein Grund zum Jubeln, aber vielleicht doch einer, sich im Straßenverkehr ein gehöriges Stück sicherer zu fühlen als früher. Das aber scheint nicht der Fall zu sein. Wie auch  die Tatsache, dass die Zahl der Sexualstraftaten stetig sinkt und die der aufgeklärten Fälle stetig steigt, keineswegs ein Grund zur Beruhigung zu sein scheint. Im Gegenteil, die Angst vor dem Kinderschänder war nie größer.

Es mag an mir liegen, aber fast könnte man den Eindruck gewinnen, dass sobald jemand Nichtdeutsches die Finger im Spiel hat, sich sogleich eine breite Front aus Strafverschärfern formiert, für die Härte und möglichst langes Wegsperren die Antwort auf alles ist. Man kann es durchaus auch anders sehen: Jahrzehntelang hat man Jahr für Jahr tausende, die von hiesigen Überfahrene und Vergewaltigte als bedauerliche Kollateralschäden der Moderne angesehen und war sich einig, dass daran etwas zu ändern, ein langer Prozess sein würde. Doch wehe, Gevatter Migrant wagt es, Hand an deutsche Frauen zu legen oder mit PS-Monstern deutsche Rentner zu überfahren - dann ist aber sofort so was von Handlungsbedarf in der Bude und Gesetzesverschärfungen, die man sonst über Jahrzehnte hin und her geschoben hat, passieren plötzlich in Lichtgeschwindigkeit sämtliche Instanzen. Fragt sich, wer hier wen instrumentalisiert.

Beim Volke kommt das offenbar an, sonst liefe das nicht so. Wir leben in zunehmend autoritären Zeiten. 80 Prozent der Berliner haben sich kürzlich für mehr Videoüberwachung ausgesprochen. 80 Prozent! "Das lässt eigentlich nur drei Schlüsse zu. Dass vier von fünf Bürgern bettlägerig sind. Dass vier von fünf ihre Sinnesempfindungen an ihr Lieblings-Paranoia-Forum delegiert haben. Oder, dass die Mehrheit des Volkes schlicht den Verstand verloren hat. These zwei und drei halte ich für hinreichend bewiesen." (Christoph Ruf). Ich für meinen Teil finde das beunruhigend.




8 Kommentare :

  1. Könnte man auch andersrum sehen. Dieser spezielle Fall ist deshalb so brisant, weil die Rücksichtslosigkeit besonders extrem war, die Täter haben mehrere rote Ampeln überfahren und fuhren Spitze 160 kmh, in der Stadt, wohlgemerkt.
    Das ist nochmal ein anderes Kaliber innerhalb der Raserei, und man könnte auch die These aufstellen, daß die Chance erhöht ist, daß solch besondere Dreistigkeit von Migranten kommt.
    Nicht weil Migranten dümmer oder assozialer wären, sondern weil es eben auch die andere Seite gibt, neben den negativen Vorurteilen eines Teils der Bevölkerung.
    Diejenigen, die jede Kritik an Migranten seit jeher abbürsten und abblocken, senden das Signal an den problematischen Teil der Migranten- den es nunmal in jeder Ethnie gibt- daß sie einen Freibrief haben, was dann zu solchen Extremfällen beiträgt.

    Das Urteil ist hart, aber im Rahmen der Gesetze.Wer sich so verhält, dem kann plausibel unterstellt werden, den Tod von Menschen billigend in Kauf zu nehmen, was der entscheidende Grund für die Einstufung als Mord war, es wäre allerdings denkbar und sinnvoll gewesen, eine geringere Strafe zu verhängen.

    Jetzt wird natürlich auch populistisch gejubelt, daß endlich durchgegriffen werde. Wer so redet, hat das Urteil nicht verstanden - in fast allen anderen Raserfällen mit Todesfolge hätte es die übliche fahrlässige Tötung gegeben, hätten die Täter nur eine rote Ampel überfahren und wären nicht gar so schnell gewesen, wäre der Mordvorwurf wohl kaum zu halten gewesen.

    Deshalb ist es richtig, daß jetzt bereits die Teilnahme an solchen Rennen unter Strafe gestellt werden soll, hoffentlich als Verbrechenstatbestand. Damit kommt man weg von den Extremurteilen und handelt v.a. vorbeugend.

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  2. Fluchtwagenfahrer1. März 2017 um 08:14

    Moin,
    danke Stefan das du dich dem Thema sehr differenziert angenommen hast.
    §211 Mord
    (2) Mörder ist, wer
    aus Mordlust, zur Befriedigung des Geschlechtstriebs, aus Habgier oder sonst aus niedrigen Beweggründen,
    heimtückisch oder grausam oder mit gemeingefährlichen Mitteln oder um eine andere Straftat zu ermöglichen oder zu verdecken,einen Menschen tötet.
    Soviel zur Definition. In der Reihe der sog. Kapitalverbrechen ist der Mord die Kür, d.h. so ziemlich das Schlimmste und mit der höchsten Freiheitsstrafe bewehrte. Früher hieß das häufig Rüber runter.
    Also werden jetzt Idioten die Fast & Furious spielen, dabei einen Überkacheln mit dem höchsten was der Staat an Bestrafung zu bieten hat, in nahezu biblischer Rache überzogen, RECHT so. Merkt ihr eigentlich noch was?
    Kann es sein das die jungen Kameraden dies nicht zum ersten Male gemacht haben? Wie sah denn dort die rechtl. Verfolgung und Würdigung aus? NA? Ja und wir müssen auch viele weitere Tatbestände schon mal prophylaktisch als Verbrechen deklarieren, RECHT so. Ich kaufe dann mal hier ein Doofheit und sperrt alle ein.
    Mit ein bisschen Phantasie könnte man auch den Ackermännern, Nonnenmachern, Harzt, Winterkörner etc. einen Mord anlasten, aber das scheint ja wohl eher ein get no zu sein. Um den alten Mann, dessen Familie tut es mir Leid. Aber die Verurteilung der Idioten (in erster Instanz)zum "Mord" bringt ihn auch nicht wieder.

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    1. Ich gebe zu a.) bin ich kein Jurist und b.) habe ich den ganzen Fall nicht verfolgt sondern nur so "en passant" mit bekommen.

      Dennoch habe ich die kurze Zusammenfassung der Urteilsbegründung die ich im Radio hörte für schlüssig empfunden. Und auch Dein Zitat des Gesetzes:

      (2) Mörder ist, wer ... aus niedrigen Beweggründen ... mit gemeingefährlichen Mitteln ... einen Menschen tötet.

      Finde ich durchaus passend. Fast & Furious zu spielen und dabei einen Menschen zu töten halte ich für einen niederen Beweggrund.

      Übrigens geht es auch in einem Mordprozess bei uns nicht um biblische Rache und auch nicht um Rübe runter. Das ist in jedem Fall abzulehnen!

      Man könnte jetzt noch anführen, dass die "Kameraden" jung und unreif waren. Das hat das Gericht zusammen mit Sachverständigen zu klären. Wenn da was schief gelaufen ist wird das Berufungsgericht vermutlich zu einem anderen Urteil kommen.

      Ich sehe die Sache also deutlich entspannter.

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  3. "Es mag an mir liegen, aber fast könnte man den Eindruck gewinnen, dass sobald jemand Nichtdeutsches die Finger im Spiel hat, sich sogleich eine breite Front aus Strafverschärfern formiert, für die Härte und möglichst langes Wegsperren die Antwort auf alles ist."

    Hmm, würde ich nicht so sehen. Jedenfalls nicht in diesem spezifischen Fall. Ich weiß jetzt auch nicht, ob die beiden Typen Migranten sind. Nur, weil der eine einen ausländischen Namen hat, heißt es noch nicht, dass er Ausländer ist. Wenn man hier geboren ist, kennt man die Gesetze und Normen eigentlich. Mit 160 Sachen durch die Innenstadt zu brettern ist nicht erlaubt. Ich denke, den meisten ist es auch egal, ob da zwei Ausländer oder zwei "Reinrassige" einen Menschen umgenietet haben. Das Problem mit der Raserei besteht schon länger. Ich habe auch schon vor Jahren von ähnlichen und vielen Vorfällen in Köln gehört. Da wurde jahrelang auch nichts unternommen. Vielleicht soll das jetzt die Reißleine/Abschreckung darstellen. Muss ja manchmal auch mal sein. Ich denke, man sollte jeden Fall einzeln betrachten und nicht alles durcheinander mischen. Ackermänner und Nonnenmacher haben mit diesem Fall nichts zu tun und waren auch nicht angeklagt. Fakt ist, die beiden Angeklagten haben einen Menschen (vielleicht auch noch andere aus anderen Rennen?) auf dem Gewissen. Sie haben aus niedrigen Beweggründen gehandelt (ein beklopptes Rennen, um ihr Ego aufzuwerten) und dabei einen Menschen getötet. Man könnte das Mord nennen.

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    1. Fluchtwagenfahrer1. März 2017 um 14:22

      MT,
      die Nackermänner haben ursächlich nichts damit zu tun. Richtig, es ging mir aber darum aufzuzeigen welche Motivlage hinter der Handlung(en) steckt und welches denn nun die Vergeltungsmaßnahme der Justitia
      daraufhin war oder ist.
      Ego Aufwertung = niedrige Beweggründe???
      Kann man so sehen, aber dann musst du alle Shopping-Weiber, alle Porschefahrer, mein Haus, mein Pferd, mein Boot etc. du siehst wo das hinführt?

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  4. Mir war bis dato nicht bewusst das es sich hier um Migranten handelt. Ich achte aber auch nicht auf solche unbedeutenden Äußerlichkeiten.

    Was die Strafen für Raser angeht bin ich allerdings schon lange für eine deutliche Strafverschärfung. Wer mit Vollgas durch die Stadt brettert ist nicht mehr oder weniger gefährlich als jemand der mit einer Pistole durch die Fußgängerzone ballert. Auch wenn der Schütze angibt er wollte doch eigentlich daneben schießen dürfte ein tödlicher Volltreffer durchaus eine Mordanklage nach sich ziehen.

    By the way

    Stereotypen zu verwenden und zum Beweis dass man doch gar keine Stereotypen verwendet weitere Stereotypen anzuführen finde ich "Faszinierend." >>rechte Augenbraue hebt sich<< :-)

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    1. Eigentlich war der Plan, ein wenig mit Stereotypen zu spielen. Vielleicht nicht die beste Idee bei so einem ernsten Hintergrund... Dass politischerseits die Angst vor bzw Vorurteile gegenüber Migranten immer öfter instumentalisiert werden, um Gesetzes- und Strafverschärfungen durchzubringen (man denke an die 'Schutzlücke' nach der Silvesternacht), halte ich trotzdem für perfide.

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  5. Hab mittlerweilen Zweifel am Mordurteil.
    Man fragt sich, was sich eigentlich die Verteidigung gedacht hat, die darauf abhob, die Täter hätten die Gefahr als kontrollierbar eingeschätzt.
    Soviel weiß selbst ich, daß die Einschätzung der Täter völlig irrelevant für den bedingten Vorsatz ist.
    Schlimmer noch, der Verteidiger hat damit selber den Mordvorwurf bekräftigt, weil er unterstellte, die Täter hätten das Extremrennen von vorneherein vorgehabt und nur falsch eingeschätzt.
    Das ist nicht nur dumm, es dürfte auch nicht den Tatsachen entsprechen.

    Die Crux liegt in der Intensität des Rennens, die Teilnahme an einem durchschnittlichen Rennen wurde bisher als Ordnungswidrigkeit (ohne Unfall) oder als fahrlässige Tötung gewertet(bei Todesfolge).Der Logik des Berliner LG folgend, hätten diese vorherigen Taten bereits versuchter Mord sein müssen.

    Nur dürfte der Tötungsvorsatz bei einem Durchschnittsrennen schwer haltbar sein, dafür ist es nicht extrem genug.
    Stellt sich die Frage, ob die Täter bei Beginn des Rennens bereits ein Extremrennen im Kopf hatten oder ob dieses erst im Laufe des Rennens eskaliert ist.
    Bei Beginn ist unwahrscheinlich, wenn doch, ist es nicht nachweisbar.
    Der Tötungsvorsatz kann also nur durch die Eskalation begründet werden. Vorsatz und niedere Beweggründe bleiben dabei bestehen, aber die Eskalation könnte im Affekt geschehen sein, oder durch etwas, was als Affekt gewertet werden müßte.
    Wahrscheinlich juristisches Neuland, ist die Eskalation eines Autorennens eine Affekttat, und damit Totschlag und nicht Mord?

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