Montag, 28. November 2011

Lasst mich mit meinen Finanzen in Ruhe!


Was Geld angeht, bin ich ein ziemlich hoffnungsloser Fall. Es interessiert mich nicht und alle Versuche von entsprechend qualifizierten Leuten, mich dafür zu interessieren, sind bislang gescheitert. Mein Verhältnis zu meinem Bankkonto ist wie das eines Jugendlichen zum elterlichen Taschengeld: Noch was da? Cool! Nix mehr da? Mist! Ich zahle Rechnungen meist auf den letzten Drücker und ziehe auch viel zu selten Kontoauszüge. Überhaupt ist mir mein Kontostand nur so lange nicht gleichgültig, solange er sich, egal ob Soll oder Haben, in einem halbwegs erträglichen Bereich bewegt.

Sonntag, 6. November 2011

Ein bescheidener Vorschlag


Tja, wie können wir der griechischen Wirtschaft unter die Arme greifen? Mir ist da letztens etwas Großartiges eingefallen (ich gebe zu, die Idee ist nicht wirklich von mir, Wilfried Schmickler hat vor ein paar Jahren bereits etwas ähnliches vorgeschlagen): Wenn man bedenkt, dass Griechenland außer Olivenöl noch sonniges Wetter und Inseln im Überfluss hat, wäre es da nicht ein Gedanke, ein paar dieser Inseln zu einen angemessenen Preis zu pachten und als Deppeninseln zu benutzen? So als eine Art nettes Guantanamo? Wenn ich was zu sagen hätte in diesem Land, dann würden dort alle zwangsweise hingebracht, die den Alltag unnötig stressig machen.