Samstag, 18. November 2023

Migrantisches (3)


Es gibt schon jetzt ganze Branchen, in denen quasi kein Personal mehr zu kriegen ist. Fast der gesamte Gesundheitsbereich. Gastronomie, Service. Aber nicht nur da. Kenne jemanden im Kreis Höxter, eine strukturschwache Gegend, nächster Autobahnanschluss 60 Kilometer entfernt. Dort steuern sie mit Riesenschritten auf Vollbeschäftigung zu. Ein Hersteller von Wärmepumpen dort sucht 30 bis 40 Montagehelfer, keine Vorkenntnisse erforderlich, 17 Euro pro Stunde aufwärts plus Schicht- und Wochenendzulagen. Nach sechs Monaten mehr. Findet keine. Jedenfalls nicht genug.

Ein dortiger Mittelständler suchte für 2023 noch Azubis als Industriekaufleute. Das war bis vor ein paar Jahren ein Beruf, in dem sich für den Ausbildungsbeginn im Folgejahr mehrere hundert Bewerber auf einem Ausbildungsplatz knubbelten. Hier im Ruhrgebiet, wo immer noch höhere Arbeitslosigkeit herrscht, gibt es Personaldienstleister, a.k.a. Leiharbeitsfirmen, die inzwischen Stundenlöhne von 15 Euro aufwärts für einfachste Tätigkeiten zahlen. Über den gesetzlichen Mindestlohn wird da nur noch herzlich gelacht.

Auch der öffentliche Dienst wurde in Jahrzehnten neoliberaler Rapschigkeitsdoktrin kaputtgespart und buhlt längst um Arbeitskräfte. Wie? Die Jugendlichen werden immer dümmer, sind nicht ausbildungsreif? Das ist zwar ein Fass, das ich jetzt nicht aufmachen mag, weil das bildungspolitisch ausufern könnte, aber schaut man sich allein den baulichen Zustand etlicher deutscher Schulgebäude an, den immer noch eklatanten Mangel an Kinderbetreuungsplätzen, erkennt man schnell, welcher Sektor noch totgespart wurde.

Die Lage wird sich noch weiter verschärfen, auch in Branchen, die momentan noch nicht betroffen sind. Ab jetzt gehen die so genannten Boomer in Rente, die letzten geburtenstarken Jahrgänge vor dem 'Pillenknick'. 2,1 Kinder pro Frau (nicht Haushalt oder so) bräuchte es, um die Bevölkerung zahlenmäßig einigermaßen stabil zu halten. In Deutschland liegen wir mit 1,5 Kindern ungefähr im europäischen Mittelfeld. Über 100 Staaten auf der Welt weisen eine schrumpfende Bevölkerung auf.

Wo immer bislang versucht wurde, die Menschen zu mehr ergebnisorientierter Pimperei zu motivieren, ist es misslungen. Natürlich kann man hoffen, dass wir in Zukunft mit weniger Arbeitskräften auskommen werden. Wegen Digitalisierung und KI. Mag sein. Ist ein bisschen wie: Hey, lass uns doch einfach Wasserstoff erforschen! Kann man machen, dauert aber und der Ausgang ist ungewiss. Außerdem müsste man dann überhaupt mal langsam in Digitalisierung investieren. Hat die Union aber mit ihrer Verfassungsbeschwerde gegen den Bundeshaushalt soeben torpediert. Danke, Merz!

Einerseits ist das eine Entwicklung, die einen mit Gründen durchaus ein wenig schadenfroh stimmen kann. Man kann sagen: Tja, so geht es eben. Jahrzehntelang waren Arbeitgeber gewohnt, am längeren Hebel zu sitzen, immer ein Überangebot an Arbeitskräften zu haben. Jetzt kehren sich die Verhältnisse mal um. Dumm gelaufen. Die Schadenfreude, die auch ich mir nicht völlig verkneifen kann, mag verständlich sein. Andererseits kann sie einem auch schnell auf die Füße fallen.

Es kommt übrigens noch dicker: Bestimmte Branchen finanziell attraktiver zu machen, ist zwar begrüßenswert, aber auch keine Lösung. Weil der Arbeitskräftepool dadurch nicht größer wird. So möchte man jetzt Pflegeberufe mit höheren Mindestlöhnen aufwerten. Das ist natürlich löblich. Nur: Wird allein das dazu führen, dass sich mehr junge Menschen für einen Pflegeberuf entscheiden? Möglich. Zu bedenken ist aber, dass gerade Menschen in Pflegeberufen zu denen gehören, die den Job nicht nur des Geldes wegen machen. Ferner kann das auch dazu führen, dass ältere Pflegekräfte, vielleicht Doppelverdiener, verstärkt ihre Arbeitsstunden reduzieren.

Aber Moment mal, gibt es denn nicht genug Deutsche, die noch einen Job suchen? Sollte man nicht zuerst an die denken? Kann man machen. Es gibt durchaus noch Langzeitarbeitslose, die in den Arbeitsmarkt integrierbar wären, aber nicht ohne weiteres. Und nicht immer da, wo sie gerade gebraucht werden. Wer älter ist und vielleicht gesundheitlich beeinträchtigt, ist nicht in alle Jobs vermittelbar. Auch sonst geht das meist nur mit Qualifizierungen, Fortbildungen, Umschulungen u.a. Das kostet.

Andere Arbeitslose, vor allem in ländlichen Raum, sind für Jobs, die für sie infrage kämen, oft nicht ausreichend mobil. In die Stadt ziehen ist meist keine Option, da es an bezahlbaren Wohnungen mangelt (was auch vor der so genannten Flüchtlingskrise schon der Fall war). Hier täten Investitionen in Infrastruktur Not. Kurzfristig wird man solchen Kandidaten halt Führerscheine und Autos finanzieren müssen. Auch das kostet. Und wird vor allem nicht ausreichen. Investitionen in Infrastruktur und im sozialen Bereich sowie im Bildungsbereich wurden übrigens durch die Verfassungsbeschwerde der Union gegen den Bundeshaushalt soeben torpediert. Danke, Merz!

Es hilft nichts, wenn wir unseren gewohnten Lebensstil halbwegs beibehalten und irgendwann sogar einmal Rente beziehen wollen, dann brauchen wir Zuwanderung. Und zwar nicht weniger als jetzt, sondern mehr. Deutlich mehr. Das zu leugnen, käme dem Versuch gleich, die Gesetze der Physik zu leugnen. Es mag einem ja nicht passen, aber dagegen anzukämpfen ist in etwa so sinnvoll wie gegen schlechtes Wetter zu kämpfen.

Ohne nennenswerte Zuwanderung wird man zusehen müssen, wer Onkel Otto im Pflegeheim pflegt, die Flure des Pflegeheims putzt, das Schnitzel im Restaurant zubereitet und serviert, einem das Essen liefert, Kinder betreut und unterrichtet. Oder muss man jetzt schon. Auch so lässt sich, nebenbei, Ungleichheit vertiefen und zementieren. Denn den Reichen wird es wie immer egal sein, die verfügen über ausreichende Mittel, es sich nett zu machen.

Man kann übrigens auch hier ein wenig schadenfroh sein, dass es für die Landstriche Deutschlands, in denen besonders oft und laut "Ausländer raus!" skandiert wird, als erstes richtig dicke kommen wird. Aber auch das ist ja nicht nachhaltig.

Klar kann man sagen, wir würden uns halt gern die besten Zuwanderer aussuchen. Gegen top Ausgebildete mit Sprachkenntnissen, die sich brav anpassen, haben wir ja nichts, im Gegenteil. Die schlechte Nachricht: Wir können es uns gar nicht leisten, allzu wählerisch zu sein. Denn die Zuwanderer, die wir gern hätten, machen mehrheitlich einen Bogen um Deutschland. Zu unfreundlich, zu unflexibel, zu bürokratisch, teils offen rassistisch, schlechtes Wetter, miese Gehälter, marode Infrastruktur, Stand der Digitalisierung ein Witz. Die top ausgebildeten global Mobilen zieht es inzwischen vor allem in englischsprachige Länder. Die Zeiten, in denen Deutschland fertig ausgebildete Arbeitskräfte en masse importieren konnte, sind lange vorbei.

Man könnte das Land übrigens durchaus etwas attraktiver machen. Mit massiven Investitionen in Infrastruktur, Digitalisierung, Schulen, Sozialwesen, öffentlichen Einrichtungen usw. Derartige Investitionen hat die Union aber leider mit ihrer Verfassungsbeschwerde… Sie wissen schon.

Vor diesem Hintergrund ist es das mit Abstand Dümmste, da Irrationalste, was man machen kann, pauschal nach Begrenzung oder gar Stopp von Zuwanderung zu schreien und weiter ein rassistisches, ausländerfeindliches Klima im Land anzuheizen.

Natürlich sind Ängste und Frust verständlich. Etwa wenn jemand, der dreißig Jahre Arbeiter war, in einer baufälligen Wohnung wohnt und keine bezahlbare neue findet, seinen Job verloren hat und vergebens um eine Umschulung kämpft, sauer wird, wenn er sieht, wie Leute, die gerade ins Land gekommen sind und noch nie gearbeitet haben, nach relativ kurzer Zeit staatliche Leistungen bekommen, Sprachkurse, Qualifizierungen, Wohnungen. Dazu muss man kein Rassist, Nazi oder sonstwie charakterlich verdorben sein. Nur ist das nicht die Schuld der Zuwanderer.

Sicher ist es weltfremd, wenn Hubertus Heil darauf verweist, jeder, der mit einer Arbeit weniger verdient als mit Bürgergeld, könne ja aufstockende Leistungen beantragen. Pardon, welcher schlecht bezahlte Vollzeitarbeiter (meist sind das die mit besonders anstrengenden Jobs) hat noch Zeit und Nerven, neben der Arbeit andauernd Anträge beim Jobcenter zu stellen? Was er natürlich persönlich vor Ort erledigen müsste. Zu Zeiten, zu denen er arbeiten muss. Ließe sich übrigens mit besserer Digitalisierung abmildern, aber... Den Rest können Sie sich denken.

Das alles und noch mehr mag sein, ändert aber nichts daran, dass wir Zuwanderung brauchen. Wir werden denjenigen, die zu uns kommen, Angebote machen müssen, oder es wird bald schon in ziemlich vielen Bereichen finster aussehen. Das hat nichts mit 'Multikultiwahn' zu tun, sondern basiert auf nachprüfbaren Fakten. So wie es auch keine Spinnerei ist, schuldenbasiert in Infrastruktur, Bildungs- und Sozialwesen etc. zu investieren, sondern bitter nötig. Andere Länder gehen da längst voran.

Auf all das haben Konservative, deren ökonomischer Horizont bei der schwäbischen Hausfrau endet, und Völkische, die gern einen reinrassig deutschen Ethnostaat wollen, absolut keine Antworten. Man könnte ihnen mit Ray Manzarek antworten. Der große Musiker soll mal bei einer Podiumsdiskussion einem Studenten zusammengefaltet haben, der meinte, Weltverbesserer wie er seien doch allesamt gescheitert, mit den Worten: "Kann schon sein, aber wir haben es wenigstens mal versucht, ihr Nullen!"

Die wahren Traumtänzer und Spinner sind diejenigen, die den Menschen einreden, sie hätten in nächster Zeit keine einschneidenden Veränderungen zu befürchten und könnten im Prinzip so weitermachen wie gewohnt. Sie mögen Kulturkämpfe gewinnen und die asozialen Medien beherrschen, sind aber doch Verlierer.








10 Kommentare :

  1. Ich wünschte mir, dass diese Menschen in ihren eigenen Länder eine Existenzgrundlage hätten, als unseren Wohlstand zu sichern. Eine gewisse Ein- und Auswanderung gab es schon immer und ist normal. Wir sollten von der Schiene mal runter kommen, das ohne Migranten nichts geht. Aber so ist der Kapitalismus. Nur menschliche Arbeitskraft schafft Wert und je billiger je mehr. So erzeugt man künstlich Krisen und dann ist es so wie es ist.

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Ja, der Kapitalismus - eine Erfindung der 'globalistischen Elite', uns zu knechten...
      Sagen Sie mal, mein lieber ethnopluralistischer Kommentator, was genau muss man eigentlich wann genau einnehmen, um Realitätsverweigerung auf Ihrem Niveau hinzubekommen?

      Löschen
  2. Stefan: Einer der besten und fiundiertesten sowie plausiblesten Texte, die ich hier in diesem Jahr gelesen habe. Sehr gut. Nur an dem Begriff "Doppelverdiener" hätte ich semantische Einwände, aber sonst.............

    AntwortenLöschen
  3. "Das alles und noch mehr mag sein, ändert aber nichts daran, dass wir Zuwanderung brauchen"
    ... nun ja — leider ist das so zu undifferenziert.
    Die Zuwanderung in die Sozialsysteme birgt viel zu viel politischen Sprengstoff, um das einfach so "en passant" abzutun.
    Über kurz oder lang wird sich der arbeitende Teil der Bevölkerung im unteren und mittleren Lohnsegment nicht mehr damit abfinden, dass liebgewonnener Luxus oder die Perspektive aufs mühsam ersparte Eigenheim durch immer höhere Abgaben mit verbaut werden.
    Von dem Besitzverlust von alten Immobilien durchs Heizungsgesetz und durch marode Infrastruktur will ich gar nicht erst anfangen.

    Gruß
    Jens
    Klar kann man argumentieren "wir müssen den Gürtel enger schnallen" Im Populistenhandbuch steht allerdings, dass man pauschal Dinge versprechen müsste und sich über Konsequenzen erst nach der gewonnen Wahl Gedanken machen soll ...
    (finde den Fehler)

    AntwortenLöschen
  4. - Wenn in die Stadt ziehen keine Option wegen fehlenden Wohnraums ist, wird es eine Option bei erhöhter Population?

    - Der Geldkreislauf ... leider müsste überall der gleiche Standard gelten, wenn überall gleiche Löhne bezahlt werden. Altes Problem, keine Lösung.

    und eine letzte Frage:
    Wieso galt 40 Jahre (oder mehr) das Credo, "weniger Kinder zum Wohl des Planeten, der Gesellschaft und des Wohlstands" und nun scheinbar muss die Bevölkerung zwanghaft wachsen?

    Grüssle Frank

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. - Ja, mit sozialem Wohnungsbau.
      - Isso.
      - Ich weiß nicht, wo das je als offizielle Parole ausgegeben wurde. Die schrumpfende Bevölkerung ist eine Tatsache und die Folgen schon jetzt überall zu sehen. (Davor wird übrgens seit Jahrzehnten gewarnt. Dummerweise lange nur von Versicherungslobbyisten.)

      Löschen
  5. Migration/Zuwanderung ist immer ein breites Thema, je nachdem aus welcher Warte das betrachtet wird.

    Grob liesse sich das vielleicht in soziale Migration und Arbeitsmigration aufteilen und solche Faktoren wie Bevölkerungsschwund/-wachstum wirken mit ein. Die siehe Herr Rose erwähnten Prognosen zur Alterspyramide sind eben nicht neu. Nur kann man eben auch nicht per Fingerschnipp gerade nur die und soviel Menschen herbeizaubern, die gerade nach Meinung einer Wirtschaft nötig sind, die Löcher in der Wirtschaft zu stopfen, den fehlenden Nachwuchs zum Erhalt der Einwohnerzahlen zu kompensieren und gleichzeitig alle die fernzuhalten, die nach bevorzugter Ansicht von rechts nur unsere Sozialsysteme ausnutzen wollen.

    Auch da ist je nach Verkünder der Botschaft jeder willkommen, der dank der Lohnpolitik der letzten Jahrzehnte die Drecksarbeit zum niedrigsten Lohn macht, für die jetzt der "Fachkräftemangel" erfunden wurde, weil sonst keiner mehr für die Kohle diese Arbeit macht. Das sich das u.U. mit Ausbildung und Sprachbarrieren beisst, wird dabei in Kauf genommen und ironischerweise sind es oft dieselben, die einerseits die Mär der Sozialsystem pflegen und gleichzeitig die der weggenommenen Arbeitsplätze. Hat übrigens schon zwischen D Ost und D West und auch in anderen Fällen gut funktioniert - Sozialneid ist ein schöner Trigger.

    Dabei gehen die Ströme ja von innerhalb des Landes (Abwanderung Ost), innerhalb Europas als teils nur temporäre Arbeitsmigration und dort wie global die Flucht vor Kriegen, Hunger etcpp., um die wichtigsten Beweggründe anzureissen. Wer da seine Chancen sieht, dadurch dem Elend vor Ort zu entkommen, den juckt das herzlich wenig, ob er willkommen ist oder nicht, der geht einfach und das wird abzusehend eher mehr statt weniger.

    Bevölkerungsregulierung durch Zwang a lá China ist imho auch eher so semi wirksam und zeitigt auch manchmal skurrile Folgen. Gerade der Ruf nach einerseits mehr Kindern in den entwickelten Ländern und die Ansage, die verarmten Menschen der Dritten Welt mögen doch zwecks Altersabsicherung nicht hecken wie die Karnickel, verhallt wohl auch eher im Nirvana, wenn die sozialen Voraussetzungen in diesem Falle tatsächlich seitens des Staates nicht gegeben sind wie ausreichendes Einkommen und Sicherheit beim Kinderbetreuen, Schulsystem und Arbeitsplatz. Sobald etwas Geld kostet ohne direkten Benefit, der sich in konkreten Zahlen ausrechnen lässt, ist derlei Ansinnen ja meist fix vom Tisch oder wird kastriert im neoliberalen Sinne, soweit es eben geht, um trotzdem noch als Erfolg verkauft zu werden - siehe das umgetaufte HartzIV als Bürgergeld oder die Kindergrundsicherung.

    Also werden wir wohl oder übel mit den Umständen leben müssen, egal wie die Folgen sind. Inwieweit da politischerseits die Einsicht gedeiht, dass sich da vielleicht generell auch am Asylsytem etwas ändern muss und zwar nicht in immer noch mehr Abschotten, bleibt im Raum stehen - Integration kostet halt wieder. Wenn man allerdings nicht den Polemikern das Feld überlassen will mit der Konsequenz, dass das jetzige System in eine Autokratie oder Diktatur kippt, sollten unsere Volksvertreter mal so langsam auspennen, bevor sie bei einer AfD um die Regierungsbeteiligung betteln müssen.

    AntwortenLöschen
  6. Und weil es so schön passt - gerade bei Bee gefunden;-)

    Merkwürdig, dass dieser Blog noch nicht in der Liste ist.

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Neugierig, aber Link funktioniert leider nicht.

      Löschen
    2. Dann versuche ich es nochmal mit dem Link.

      Löschen

Mit dem Absenden eines Kommentars stimmen Sie der Speicherung Ihrer Daten zu. Zu statistischen Zwecken und um Missbrauch zu verhindern, speichert diese Webseite Name, E-Mail, Kommentar sowie IP-Adresse und Timestamp des Kommentars. Der Kommentar lässt sich später jederzeit wieder löschen. Näheres dazu ist unter 'Datenschutzerklärung' nachzulesen. Darüber hinaus gelten die Datenschutzbestimmungen von Google LLC.