"Als junger Mann war ich meistens zu aufgeregt, um irgendwie cool zu wirken. Mittlerweile fühle ich mich zu alt und zu müde, um mich über jeden Scheiß aufzuregen. Ich würde mich sehr freuen, wenn jemand das mit Coolness verwechseln sollte." (Kurbjuhn)
Die letzten Links und Fundstücke dieses verrückten Jahres. Vor zwölf Monaten hätte wohl noch niemand für möglich gehalten, in welchem Ausmaß wir über Krieg debattieren würden. Klar, es gab ein paar, die warnten, in der Ukraine braue sich etwas zusammen, aber das waren bloß Putin dämonisierende Kriegstreiber, die offenkundig Lack gesoffen hatten. Aber der Krieg in der Ukraine ist bloß ein Element unserer tiefgreifenden Verunsicherung. Peter Unfried hat das, wie ich meine, ziemlich gut auf den Punkt gebracht: