Bevor jetzt angesichts der Präsentation des neuen WM-Trikots des DFB, vorerst das letzte von Adidas, das große nostalgische Geflenne ausbricht ("Eine Ära geht zu Ende!"), sei an folgendes erinnert: Die Partnerschaft zwischen DFB und Adidas blieb lange auf Schuhe beschränkt, beginnend mit Adi Dasslers legendären Schraubstollenschlappen 1954. Dassler verstand sich immer als Schuhmacher und seine Firma war daher lange ein reiner Schuhhersteller. Erst in den 1960ern wurde auch Sportbekleidung ins Sortiment genommen, zuerst Trainingsanzüge (angeblich, weil man einen Großauftrag der Bundeswehr an Land gezogen und noch Produktionskapazität frei hatte). Zur WM 1978 trat die Nationalmannschaft in Trikots von Erima an, mit denen damals die halbe Bundesliga ausgestattet war, und das 'Jahrhundertspiel' gegen Italien 1970 ward gar in Leibchen des britischen (!) Herstellers Umbro bestritten.
Nicht immer Kritisches über Politik, Gesellschaft, Medien, Kultur, Essen und manchmal auch Sport
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Samstag, 8. November 2025
Vermischtes und Zeugs (CXXX)
Bevor jetzt angesichts der Präsentation des neuen WM-Trikots des DFB, vorerst das letzte von Adidas, das große nostalgische Geflenne ausbricht ("Eine Ära geht zu Ende!"), sei an folgendes erinnert: Die Partnerschaft zwischen DFB und Adidas blieb lange auf Schuhe beschränkt, beginnend mit Adi Dasslers legendären Schraubstollenschlappen 1954. Dassler verstand sich immer als Schuhmacher und seine Firma war daher lange ein reiner Schuhhersteller. Erst in den 1960ern wurde auch Sportbekleidung ins Sortiment genommen, zuerst Trainingsanzüge (angeblich, weil man einen Großauftrag der Bundeswehr an Land gezogen und noch Produktionskapazität frei hatte). Zur WM 1978 trat die Nationalmannschaft in Trikots von Erima an, mit denen damals die halbe Bundesliga ausgestattet war, und das 'Jahrhundertspiel' gegen Italien 1970 ward gar in Leibchen des britischen (!) Herstellers Umbro bestritten.
Mittwoch, 29. Oktober 2025
Vemischtes und Zeugs (CXXIX)
Die Bundesregierung hat zum 8. Oktober die 'Turbo-Einbürgerung' wieder abgeschafft. Die Voraussetzungen waren: Deutschkenntnisse auf dem Niveau C1, mindestens drei Jahre rechtmäßiger Aufenthalt in Deutschland, Nachweise besonderer Integrationsleistungen, z.B. ehrenamtliche Tätigkeiten, sowie weitere Voraussetzungen wie gesicherter Lebensunterhalt, keine Straftaten, erfolgreicher Integrationstest, Identitätsnachweise, Bekenntnis zur freiheitlich-demokratischen Grundordnung.
Samstag, 25. Oktober 2025
Vermischtes und Zeugs (CXXVIII)
Zwei Dinge sollte man nicht verwechseln oder in einen Topf werfen: Sozialstaat und Arbeiter:innenrechte. Letztere, wie etwa geregelte Arbeitszeiten, bezahlter Urlaub und bezahlte Krankheitstage, Mitbestimmung, Kündigungsfristen, Streikrecht etc. wurden lange und zäh von den Arbeiter:innen selbst erkämpft. Aber: "Der seit dem Ende des 19. Jahrhunderts in Industrieländern eingeführte Sozialstaat war ein konterrevolutionäres Projekt. Er war und ist eine Reaktion auf die Gefahr revolutionärer Klassenkämpfe, die zwangsläufig mit der kapitalistischen Produktionsweise verbunden ist -- aber er ist keine »Errungenschaft der Arbeiter*innenbewegung«, als die er in linken Kreisen oft idealisiert wird. Denn seine konkrete Ausgestaltung diente von Anfang an der Aufspaltung des Proletariats in verschiedene Kategorien, die gegeneinander ausgespielt werden können." (Christian Frings)
Sonntag, 19. Oktober 2025
Lost Place
Sie sehen hier, werte Lesende, einen waschechten Lost Place. Es handelt sich um die Ruine eines ehemaligen Verwaltungsgebäudes. 1962 gebaut als Zentrale einer hiesigen Baufirma. Die Immobilie liegt nicht unbedingt zentral, dafür an der Straße, wo es früher zu Oma und Opa ging. Daher erinnere ich mich gut an den Schriftzug auf dem Dach und die Baumaschinen, die auf dem Hof standen. Die Firma ging 1987 in Konkurs und seither steht die Hütte da. Und steht. Anfang der Neunziger war das mal ein paar Jahre ein Sport-Hotel. Weil nebenan eine Tennishalle war. Machte auch pleite. Vermutlich, weil die Gäste es nicht so prickelnd fanden, auf einer Dauerbaustelle zu logieren.
Sonntag, 12. Oktober 2025
Vermischtes und Zeugs (CXXVII)
Ja-ha, wenn die mal CDU drankommt, dann ist endlich Schluss mit diesem ganzen Sozialeiapopeia und dem Verwöhnprogramm. Dann herrschen endlich wieder Vernunft, Rationalität und Wirtschaftskompetenz. Eine internationale Studie bescheinigt nun dem 'Jobturbo' der Ampelregierung einen durchschlagenden Erfolg. Vor allem hat das funktioniert, weil man Geflüchtete vornehmlich aus der Ukraine in die Zuständigkeit der Jobcenter überführt hat. 102.000 zusätzliche Arbeitsaufnahmen konnten so realisiert werden. Zum Glück wird das jetzt endlich wieder abgeschafft. So geht's ja nicht hier! Merke: Auch erfolgreiche Maßnahmen zählen zum Aufgeblähten SozialstaatTM, den wir uns nicht mehr leisten können.
Sonntag, 28. September 2025
Vermischtes und Zeugs (CXXVI)
In den Siebzigern kursierte einer dieser Sprüche, die die Dummheit dieses oder jenes Menschen plastisch illustrieren sollten, nach Art von: Zu dumm, um einen Eimer Wasser umzukippen/eine Tür zuzuklappen/zum Scheißen etc. Es hieß, dieser oder jener sei so dumm, dass er, wenn die Rolltreppe plötzlich stehen bliebe, auf den Techniker warte und deswegen zu spät zur Arbeit käme. In den Achtzigern wurde ein politischer Witz daraus: Letztens war Stromausfall im Bonner Kanzleramt. 10 Menschen sind zwei Stunden im Aufzug steckengeblieben und Helmut Kohl auf der Rolltreppe. Kinder, was haben wir gelacht!
Donnerstag, 18. September 2025
Vermischtes und Zeugs (CXXV)
Am Wochenende fängt in München wieder das Oktoberfest an. Für die Medien heißt das, dass die üblichen Warnungen vor dem Teufel Alkohol ("Es gibt keine sichere Menge!", "Schon ein Glas Wein ist zu viel!") und den schrecklichen Folgen des Fleischverzehrs zwei Wochen Pause haben und es als Tradition und Kultur gefeiert wird, schon vormittags literweise Bier in sich hineinzugießen und sich Hendl, Schweinshax'n und Ochsenbraten reinzuschrauben. Man verstehe mich nicht falsch: Ich habe nichts gegen Alkohol, im Gegenteil, und als Omnivore habe ich auch nichts gegen Fleischernes, im Gegenteil, aber ich halte auch sonst keine Tugendpredigten.
Montag, 8. September 2025
Vermischtes und Zeugs (CXXIV)
Hinter dem nicht selten auch von Journalist:innen vorgebrachten Vorwurf, Politiker:in XY habe "das Land gespalten" und der daraus ableitbaren Forderung, Politiker:innen hätten gefälligst das Land zu "einen", steckt nicht nur intellektuelle Bequemlichkeit, sondern auch antidemokratische Gesinnung. Darin äußert sich eine problematische Sehnsucht nach furzgemütlicher Folxgemeinschaft und geistigem Gleichschritt. Damit es immer schön kuschelig ist. Schwierig, wenn zirka ein Viertel der Wahlberechtigten einer in Teilen gesichert rechtsextremen Partei zuneigen, mit denen ich ums Verrecken nicht kuscheln mag. Zumal es das Normalste, wenn nicht Trivialste von der Welt ist, dass ausnahmslos jedes Problem mindestens zwei Seiten hat und es immer mehr als eine Meinung dazu gibt. Weiterhin beklagen diejenigen, die von Spaltung barmen, meist nichts anderes, als dass die böse Regierung es gewagt hat, etwas zu tun, was ihnen irgendwie gegen den Strich geht.
Sonntag, 31. August 2025
Vermischtes und Zeugs (CXXIII)
Faschisten und Gewalttäter sind zuverlässig an der Kombination aus großer Klappe und grenzenlosen Selbstmitleid zu erkennen. Nehmen wir die Nazis und deren Anhänger:innen 1939 ff. Einen Weltkrieg vom Zaun brechen, sich dicke tun damit, Städte in Schutt und Asche zu legen und noch legen zu wollen ("coventrieren", "ausradieren"), und wenn es dann die verdiente Quittung dafür gibt, unter anderem in Form einer um vieles härteren Bombenkampagne, über "angloamerikanische Terrorbomber" und über "unschuldige" Zivilisten, Frauen und Kinder jammern. Zumal ja die Wehrmacht und die arischen Edelmenschen von der SS vor allem in den eroberten Ostgebieten sich geradezu vorbildlich um unschuldige Zivilisten, Frauen und Kinder kümmerten.
Montag, 25. August 2025
Vermischtes und Zeugs (CXXII)
Große Überraschung: Wenn man ein Gesetz macht, das ganz gewiss lieb gemeint ist und dem sicher ein irre positives Menschenbild zugrundeliegt, das aber leider auch dem Missbrauch Tür und Tor sperrangelweit öffnet, man jegliche diesbezüglichen Bedenken wegwischt mit Quatschargumenten wie: "Also bitte, wer würde SO WAS bitteschön JEMALS tun???", weil Menschen ja grundsätzlich gut sind und niemals böse Absichten hegen, erst recht nicht, wenn sie einer diskriminierten Community angehören -- dann darf man sich nicht wundern, wenn welche einfach die Spielräume nutzen, die das Gesetz ihnen bietet, unabhängig davon, wie gut gemeint es sein und wie doof man das finden mag. Nichts anderes bedeutet Rechtsstaat.
Mittwoch, 13. August 2025
Vermischtes und Zeugs (CXXI)
Der Sportartikelhersteller Adidas hat jetzt eine Sandale herausgebracht, die an traditionelle mexikanische Sandalen namens 'Huarachas' erinnert, und prompt ist der Teufel los. Man spricht von 'kultureller Aneignung', Mexikos Präsidentin Claudia Sheinbaum meint, es handele sich um bei den Tretern um kollektives geistiges Eigentum und verlangt von Adidas eine Entschädigung. Ohne einen internationalen Multimilliardenkonzern unötig in Schutz nehmen zu wollen, halte ich, wie bereits erwähnt, den Mumpitz mit der 'kulturellen Aneignung' für ein hirnverbranntes, kulturloses Quatschkonzept.
Samstag, 19. Juli 2025
Vermischtes und Zeugs (CXX)
Was für ein Quatsch das mit den Identitäten ist, lässt sich sehr schön am Beispiel meines heimatlichen Bundeslandes Nordrhein-Westfalen erkennen. Das ist ein komplettes Kunstgebilde, in dem man 1948 so grundverschiedene Menschenschläge wie barock-lebenslustige Rheinländer, erzkatholische Münsterländer, halbpolnische Pottis, steife Westfalen, stockprotestantische Ostwestfalen, dorfige Sauer- und Siegerländer und noch ein paar andere ohne Diskussion einfach zusammengepfercht hat, ohne dass die Welt darob untergegangen wäre. Hält. Funktioniert, bis heute. Keine Separatistenbewegungen.
Donnerstag, 10. Juli 2025
Vermischtes und Zeugs (CXIX)
Was Generationen von Neonazis mit Rechtsrock und gratis Schulhof-CDs nicht geschafft haben, hat die BDS-Bewegung nunmehr geschafft: Judenhass ist Pop, Antisemitismus ist hip. "Massive Attack, Portishead, Macklemore, Elvis Costello, Public Enemy, Bikini Kill, Thurston Moore, Rage Against the Machine, Patti Smith, Green Day -- sie alle und noch viele mehr unterstützen die BDS-Kampagne oder sind sonstwie Teil der globalen Intifada." (Kolja Podkowik) 6000 Musiker:innen haben eine entsprechende Petition gezeichnet, darunter zahlreiche queere und Non-binäre, die von der Hamas sofort gelyncht würden. Aber was soll's, man muss halt Opfer bringen für die Dekolonisierung.
Mittwoch, 2. Juli 2025
Vermischtes und Zeugs (CXVIII)
Alice Weidel und Tino Chrupalla (beide 'A'fD) gehören jetzt mit knapp 300.000 EUR p.a. zu den bestverdienenden Politiker:innen im Lande. War das in der Selbstdarstellung nicht (auch) mal die Partei der 'kleinen Leute', die die schamlose Selbstbereicherung der politischen Klasse anprangerte? Dürfte aber nicht wirklich ein Problem sein, denn der deutsche Michel bekommt solche Widersprüche problemlos weggeatmet. Gibt genug, die einen Mindestlohn von 15 Euro fordern und sich gleichzeitig darüber aufregen, dass Erdbeeren und Spargel 10 Euro pro Kilo kosten.
Freitag, 13. Juni 2025
Vermischtes und Zeugs (CXVII)
Nur wenigen ist der Name Wes Cherry bekannt. Dabei gehört er zu den Menschen, die sich um die Senkung der Arbeitsmoral in Bürojobs am meisten verdient gemacht haben. Cherry war 1989 Praktikant bei der in Fachkreisen nicht völlig unbekannten Softwarefirma Microsoft. Dort entwickelte er für die damals noch neue Windows-Oberfläche das Programm 'Klondike', besser bekannt als 'Solitär'. In der Folge gingen Myriaden Arbeitsstunden auf der Welt in die Wicken, weil Bürohengste fortan digitale Patiencen legten und Karten schoben. Ungezählt auch die Krankheitstage infolge Sehnenscheidenentzündung, die auf auf das Konto von Cherrys genialer Erfindung gehen dürften. Zwar gab es bereits zuvor eine 'Klondike'-Variante für Apple-Rechner, aber die waren damals nur was für 'Kreative' und Angeber.
Donnerstag, 5. Juni 2025
Vermischtes und Zeugs (CXVI)
Es ist immer wieder höchst faszinierend, wie durchaus selektiv das mit dem angeblichen 'Willen des Volkes' so gehandhabt wird. Lässt sich aus einer Umfrage irgendwie destillieren, dass ein größerer Teil der Befragten sich "eine andere Migrationspolitik" wünscht, werden Grenzen dichtgemacht (nicht), Kinder werden aus dem Schulunterricht hopsgenommen und abgeschoben, Tausende Bundespolizisten müssen Sonderschichten schieben und die europäischen Nachbarn werden brüskiert. Weil: Das Volk will es! Der Souverän hat gesprochen! Howgh! Sprechen sich zwei Drittel für einen Mindestlohn nicht unter 15 Euro aus, herrscht weitgehend Schweigen im Walde.
Mittwoch, 28. Mai 2025
Vermischtes und Zeugs (CXV)
Wussten Sie eigentlich, warum so viele Ikea-Möbel aus Kiefernholz sind? Weil schwedische Möbel halt aus Kiefer sind, denken Sie? Nope. Schwedische Möbel sind grundsätzlich nicht öfter aus Kiefer als anderswo. Es gab früher hier am Ort ein Fachgeschäft für exklusive skandinavische Möbel und Accessoires. Da war kaum was aus Kiefer, man musste extra danach fragen. Nein, Ikea ließ das meiste im ehemaligen Ostblock produzieren (gern auch von Häftlingen in DDR-Gefängnissen), das Holz kam aus endlosen Kiefernwäldern, die in Brandenburg anfingen. Und noch heute ist Kiefer eines der billigsten und am schnellsten wachsenden Hölzer.
Montag, 19. Mai 2025
Vermischtes und Zeugs (CXIV)
Mein Fazit des heurigen ESC: Nimmt man Gesangskunst als Maßstab, ist ein klassisch ausgebildeter Countertenor wie der Gewinner JJ natürlich klar im Vorteil, ansonsten habe ich in dieser Kategorie den spanischen Beitrag vorn gesehen. In Puncto Songwriting (nicht Mini-Oper, Ballett, Comedy-, Erotik- oder Fantasyperformance), hätte definitiv der italienische Beitrag gewinnen müssen, gefolgt vom israelischen (der als ukrainischer vermutlich haushoch gewonnen hätte). Erfreulich, dass von absurdem antisemitischen Affentheater wie im letzten Jahr nichts zu sehen war. Der beste Spruch des Abends kam übrigens von Hazel Brugger. Als bei einer Backstage-Schalte einer der Bühnenarbeiter zu seinen Kollegen sagte: "Ok, let's get this straight!", meinte sie: "Said no one ever at the ESC." Kicher.
Samstag, 17. Mai 2025
Geschichte als Selbstbedienungsladen
Bei der selbsternannten A für D ist offenbar wieder ein Laster mit völkisch durchgegorenem Ideenbrei umgekippt. So schlug AfD-Mann Hans-Joachim Tillschneider im sachsen-anhaltinischen Landtag vor, als Teil einer neuen Tourismusstrategie einen 'Stolz-Pass' einzuführen. Das soll so eine Art Stempelkarte sein, mit dem sich verbilligt historische Gemäuer ansehen lassen. Nun kann es gewiss lehr- und sinnreich sein und überdies ein schönes Hobby, sich so was anzuschauen, keine Frage. Meinethalben kann man das gern auch staatlich fördern (was eh bereits geschieht, da in der Regel die Bundesländer oder staatliche Stiftungen für den Erhalt zuständig sind). Es wurde und wird Staatskohle für weit Sinnloseres verpulvert. Aber warum 'Stolz'?
Mittwoch, 30. April 2025
Vermischtes und Zeugs (CXIII)
In Sachen Sylt-Video wurden die Verfahren wegen Volksverhetzung gegen zwei Männer und eine Frau von der Staatsanwaltschaft Flensburg nunmehr eingestellt. Das Gericht ließ verlauten, dass weder der Inhalt der Parolen noch die Gesamtumstände den zweifelsfreien Rückschluss zugelassen hätten, dass "eine aggressive Missachtung und Feindschaft in der Bevölkerung erzeugt oder gesteigert werden sollten". Na dann sind wir ja alle beruhigt. Sollte man sich unbedingt merken, wenn es mal wieder heißt, man werde sofort ins Loch geworfen hierzulande, wenn einem mal was rausrutsche, was auch nur einen Millimeter vom linksgrünwoken Mainstream abweicht.
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