Dienstag, 30. Juli 2019

Ablasshandel, modern


Wie es aussieht, werden wir uns an  den Gedanken gewöhnen müssen, dass die Billigreise-Party vorbei ist. Wenn Urlaub, dann wie zu Großvaters Zeiten. Mein seliger Großvater hatte ein zerlegbares Blockhaus in einer Art Trailerpark im niederländischen Heiloo gelagert. Im Sommer fuhr er mit zweien seiner Söhne hin und baute auf, ein paar Tage später rückte die komplette Familie nach und der Hausstand wurde für ein paar Wochen dorthin verlegt (meine Oma selig hatte natürlich keinen Urlaub, sondern hausfraute einfach weiter wie daheim). Nach getaner Erholung wurde das Ding wieder zerlegt und bis zum nächsten Jahr eingelagert.

Oder mein Großonkel. Einmal im Jahr ging es mit Kind und Kegel per Bahn ins Sauerland. Da wurde zehn Tage lang gewandert, abgestiegen wurde in Jugendherbergen. Vorbildlich, weil es kaum besseres gibt als Gemeinschaftsverpflegung (da wird am wenigsten Essen weggeworfen). Oder meine beiden Großtanten. Fuhren immer mit dem Zug in den Schwarzwald. Dort gingen sie zwei Wochen lang spazieren und logierten in einer Pension. Ihr Essen machten sie selbst, denn sie hatten eine eigene Küchenzeile. Essen gehen gönnten sie sich vielleicht ein oder zwei Mal.

So sollten/müssten wir wieder Urlaub machen, wenn überhaupt. Führt kein Weg dran vorbei. Es sei denn, wir finden neue technische Lösungen (nicht dass es wieder heißt, hier würde nur Verzicht gepredigt). Gilt übrigens auch für mich. Ich habe letztens mal meine CO2-Bilanz ermittelt. Obwohl ich kein Vielfahrer und erst recht kein Vielflieger bin: uiuiui.

Man redet inzwischen von Flugscham. Nur nützt die aber nichts. Wir benehmen uns nämlich wie Süchtige. So ziemlich jeder Trinker und jeder starke Raucher weiß, dass die Sauferei bzw. Qualmerei ihn mit einiger Wahrscheinlichkeit wenn schon nicht umbringen, zumindest aber schwer krank machen wird, sofern er nicht irgendwann mal den Absprung bekommt. Daher hat jeder Trinker und jeder starke Raucher immer einen Strauß an Ausreden parat, wieso es gerade jetzt ganz schlecht passt mit dem Aufhören: Der Stress momentan! Die Hektik auf der Arbeit! Der/die streitsüchtige Lebenspartner/in!  Außerdem ist Opa Erwin trotz zwei Schachteln am Tag auch 90 geworden.

Nirgends außer beim Hausarzt ("Na, ja, dann und wann mal ein Bierchen.") oder beim Frauenanbaggern dürfte momentan so viel gelogen werden wie in Sachen Flugreisen, Konsum, Ernährung oder Fortbewegung. Ist mir letztens erst wieder aufgefallen. Ein entfernt bekanntes Paar, glückliche Eigenheimbesitzer seit einiger Zeit. Sie schwadronierte mich zu, dass sie ja kaum noch Fleisch äßen und wenn doch einmal, dann ganz hochwertig und Bio, woraufhin er mit seinen überaus fleischlastigen Heldentaten am kleinwagenteuren Grill angab und meinte, jetzt im Sommer, würde quasi täglich gegrillt. Gefolgt von einer spontanen Kurzvorlesung über Dry aging und amerikanische Steak Cuts. Den beiden fiel aber nicht wirklich was auf.

Auch ist es eine Binse, dass SUVs nicht nur technisch inferior, sondern in den allermeisten Fällen auch komplett nutzlos sind. Dennoch hat jeder, der einen kauft, dafür mindestens eine Top-Ausrede. Die Einstiegshöhe (der Rücken!). Das Platzangebot, weil die Kinder ja andauernd von Krethi nach Plethi und wieder zurück chauffiert werden müssen. Schon klar, kann alles sein. Fragt sich nur, wie früher, in den grausigen Zeiten, da die einzigen SUVs Range Rover, Toyota Land Cruiser und Lada Niva hießen, alternde Menschen mit Zipperlein überhaupt in ihre Autos und wieder hinaus gekommen sind. Oder wie die Kinder es überlebt haben, in menschenunwürdig beengten Verhältnissen von A nach B gebracht zu werden.

Letztens unterhielt ich mich mit einem, der sich einen SUV gekauft hatte. Ja, er wisse schon, meinte er, so ein Wagen sei ein bisschen größer, aber eben auch so praktisch! Das Ding habe nämlich Allradantrieb, da käme er jetzt im Winter viel einfacher den Berg hoch, wo er immer in Skiurlaub sei. Fun fact: Wenns nur um den  Allradantrieb geht, braucht niemand so einen Möchtegernradpanzer zu kaufen, Allradantrieb wurde einst auch im Fiat Panda verbaut.

Überhaupt, Individualverkehr. Hier in NRW herrschen dank des Ballungsraumes Rhein-Ruhr an jedem Werktagsmorgen mehrere hundert Kilometer Stau. Ist man gezwungen, sich diesem Wahnsinn auszusetzen und schaut – man hat ja Zeit – mal nach links und rechts, dann fällt auf, dass in fast allen Karren nicht mehr als eine Person sitzt. Ich wette, würden vielleicht 20, 30 Prozent derjenigen, die täglich mit dem Auto pendeln, sich zu Fahrgemeinschaften zusammentun, es gäbe kein Stauproblem mehr.

Flugreisen? Auch da hat so ziemlich jeder eine Ausrede parat. Das ursprüngliche Versprechen des Kapitalismus, streng dich an und dir wird es besser gehen, glaubt kaum noch einer. Vielmehr ist es das Versprechen des Konsumkapitalismus, das wir verinnerlicht haben. Es lautet: Du bist es wert, du hast dir das verdient. Elfeinhalb Monate im Jahr schackern und knechten, da werden zwei Wochen Malle doch wohl noch erlaubt sein.

Außerdem, meine eine kleine Reise macht den Kohl doch auch nicht fett. Sollen doch erstmal die ganzen Vielflieger aus den Chefetagen auf ICE umsteigen. Bis dahin lasse ich mir doch meinen wohlverdienten Urlaub nicht madig machen. Ein soziales Jahr für Sohn oder Tochter in Südostasien? Ja, schlecht fürs CO2 und wir fühlen uns alles andere als gut dabei, aber man ist schließlich nur einmal 18 und hat so eine Gelegenheit. Denn dass unser Verhalten als einzelne doch kaum ins Gewicht fiele, das lassen wir uns auch bei Google, Facebook et al. einreden.

Bleibt die Frage, wie all das sich verträgt mit der Tatsache, dass die Grünen auf dem besten Weg sind, stärkste Fraktion zu werden. Ich vermute, es handelt sich in vielen Fällen um eine moderne Form des Ablasshandels. So nach dem Prinzip: Ich fliege weiter mit dem Billigbomber, träume von einer Kreuzfahrt auf einem AIDA-Lustkreuzer, fahre SUV (Diesel!) und schmeiße weiter 1,99 Euro-Nackensteaks aus dem Discounter auf meinen stratzteuren Angebergrill. Aber all das tue ich mit schlechtem Gewissen. Deswegen habe ich auch dieses Mal die Grünen gewählt. Obwohl die uns alles verbieten wollen. (Ich hoffe im Stillen, die fangen bei den anderen an.)




11 Kommentare :

  1. Man sollte beim Thema Flugscham schon auch darauf hinweisen, dass der gesamte Flugverkehr (also inklusive Logistik, ein Großteil des Flugverkehrs übrigens) 2 - ZWEI - Prozent des weltweiten CO2-Ausstoßes verantwortet. Der gesamte Schiffsverkehr verantwortet 3 - DREI - Prozent (davon Kreuzfahrten 3 Prozent, was etwa 0,09 % des globalen CO2-Ausstoßes bedeutet). Die Fleischproduktion bzw. Tierhaltung wird mit ca 20 Prozent veranschlagt.
    Der weitaus größte Faktor ist die Energiegewinnung (48%). Insgesamt zeichnet die Industrie bzw. die Konzerne für über 70% der Emissionen verantwortlich.

    So lange hier nicht angesetzt wird, so lange kann mir dieses neoliberale moralinsaure Geschwurbel von der Eigenverantwortung echt gestohlen bleiben. Auf die kleinen Leute hintreten und die große Laufen lassen. Stefan Rose sollte in die Politik gehen. Oder nein, in die Medien. Als moralischer Kolumnist, als Blockwart, der aufpasst, dass die dummen, unmoralischen Normalbürger ihr Leben auch richtig und eigenverantwortlich gestalten.

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    1. Wow, danke dass Sie mir erzählen, was ich mal tun sollte. Was Sie meiner Meinung nach schleunigst tun sollten, verkneife ich mir mal lieber.
      Sie bestätigen jedenfalls aufs Schönste das, was ich geschrieben habe: Sollen doch erstmal die anderen anfangen. Aber Hauptsache mal schön auf die linksdogmatische Kacke gehauen...
      Dass der Flugverkehr in der Tat einen so geringen Anteil an den weltweiten CO2-Emissionen hat (andere Quellen besagen ca. 5 Prozent), liegt vor allem daran, dass über 90 Prozent der Weltbevölkerung noch nie geflogen sind. Warten Sie mal ab, wenn alle Chinesen und Inder so leben wollen wie wir zur Zeit. Das wird lustig!

      Ach so, den "Blockwart" schieben Sie sich freundlichst dorthin, wo es sehr dunkel ist.

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    2. Meines wissens macht der flugverkehr keinesfalls ZWEI sondern ZWÖLF prozent der weltweiten CO2bilanz aus, was schon ein wenig was anderes ist. Verursacht werden diese allerdings von ca. DREI prozent der weltbevölkerung.

      Theoretisch erzeugt man mit einem flug von Hamburg nach Stuttgart (und zurück) ungefähr so viel CO2 wie ein Durchschnittsdeutscher mit seiner fleischfresserei im jahr erzeugt. Theoretisch. Tatsächlich ist, ob einem das nun schmeckt oder nicht, fleisch CO2neutral - wir haben hier auf der erde so etwas lustiges wie einen kohlenstoffkreislauf: die einen organismen (tiere) scheiden kohlenstoffverbindungen aus, die die anderen organismen (pflanzen) zum leben benötigen. Die kühe, die bekanntermaßen als besonders klimaschädlich gelten, rülpsen, furzen und atmen nur den kohlenstoff aus, den sie vorher gefressen haben, die sind keinen »fabriken«, die aus dem nichts kohlenstoffverbindungen herstellen könnten.

      Das problem ist, daß diese komischen zweibeiner vor einigen jahrhunderten energiequellen entdeckt haben, bei deren verfeuerung kohlenstoff freigesetzt wurde und immer noch wird, der seit jahrmillionen eingespeichert wurde.

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  2. Zumal diese schlappen 2% Flugverkehrsemissionen in einer Zone ausgestoßen werden (Tropopause/ Stratosphärengrenze), wo sie extrem langsam abgebaut werden und mehr Schaden anrichten als Emissionen in der unteren Atmosphäre. Es kommt eben auch darauf an, WO Emissionen stattfinden!

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  3. Hm. Also ehrlich gesagt, ich möchte lieber nicht reisen wie zu großvaters zeiten. Meine beiden großväter waren jeweils nur einmal im ausland. Sowjetunion. Der eine hatte sozusagen einen preis gewonnen und durfte für einen langzeitaufenthalt in Sibirien bleiben, aber vollpension gab es irgendwie keine, der andere ist noch heute dort. Aber nicht, weil er nicht zu meiner Omma zurückgewollt und es ihm dort so gut gefallen hätte.

    Mein fazit: langzeitaufenthalte sind zwar klimafreundlicher als kurztrips, keine frage. Aber einmarschieren ganz schlechte idee. Also auf jeden fall besser nicht reisen wie Oppa.

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    1. Na ja, Wehrmacht war schon irgendwie all inclusive, zwar nicht mit Hotelbett, dafür zeitweise sogar mit Drogen (Pervitin, a.k.a. Meth). Die Nachteile allerdings überwogen deutlich.

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  4. Wehrtourismus ist eh ein grottenschlechtes Urlaubsmodell ;(

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  5. Was ich am Kommentar vom Oddevold dennoch treffend finde ist , dass er die Fokussierung auf das individuelle Verhalten, als eine typisch neoliberale Sichtweise auf die Gesellschaft identifiziert.
    Anscheinend hat sich diese Sichtweise inzwischen weitgehend durchgesetzt. Wo Gesellschaft nicht existiert, kann Gesellschaft auch nicht verantwortlich sein, sondern erscheint als das grosse "Wir".
    Wir alle sind verantwortlich, jeder Einzelne ist verantwortlich. Die negative Aufhebung des Subjektes unter ein kollektives Ganzes. Das grosse Ganze, das Bestimmende ist, besonders wohl in Deutschland, die Klimaerwärmung, das CO2, worunter alle anderen Probleme dieser Welt wie banale Niedlichkeiten verschwinden.

    Und da machen sich dann alle Berufenen daran für ihren Staat zu denken, wie die Erde noch zu retten ist und berechnen den CO2-Ausstoss für alle möglichen Lebensäusserungen.

    Nun lebe ich im Süden von Frankreich und Viehwirtschaft, ausser ein paar Schafen und Ziegen ist hier uninteressant. Also keine Gülle. Angeblich gibt es in Deutschland noch immer keine Verordnung wie die Gülle so entsorgt werden kann, dass sie nicht Grundwasser und Mensch schädigt.

    Beim Vieh ist es durchaus nicht der CO2-Ausstoss der bedenklich ist, sondern wie ich gelesen habe, dass 90 % der Tiernahrung in der Viehwirtschaft unverdaut als Gülle wieder herauskommt und diese Tiernahrung nicht auf der eigenen Fläche erzeugt werden kann.

    Nun schreibe ich das als Vegetarier. Und weil ich das schon seit ewigen Zeiten bin und bisher noch keine planetarische Revolution zum Vegetarismus und Veganismus stattgefunden hat, sondern nur der übliche Alarmismus, lehne ich mich auch diesmal entspannt zurück.




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    1. Ein Punkt, dem auch ich zustimmen muss, ist die Verengung auf bloßen Verzicht. Da ist die Gefahr in der Tat groß, dass eine privilegierte Schicht mit entsprechenden finanziellen Möglichkeiten weniger Begüterten erzählt, dass jetzt wohl mal alles teurer wird.
      Ich kriege aber z.B. den Wahnsinn des Individualverkehrs hier in der Stadt Tag für Tag mit. Hier reichen nämlich die Parkplätze hinten und vorne nicht mehr. Weil im Nachbarhaus zwei Familien mit vier Erwachsenen ganze fünf Autos haben. Ich sehe nicht ein, wieso Leute, die Geld für 2-3 Autos im Haushalt haben, nicht auch für Parkplätze zahlen sollten.

      Übrigens: Ich weiß nicht, ob du auch ausschließlich Bio-Lebensmittel konsumierst. Da im Bio-Landbau nämlich keine Kunstdünger erlaubt sind, bleibt nur Naturdünger. Und wenn man nicht die Guano-Bestände Südamerikas plündern will, bleibt nur - Gülle.

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    2. Übrigens: Ich weiß nicht, ob du auch ausschließlich Bio-Lebensmittel konsumierst.

      Das geht überhaupt nicht, weil die Bioläden in unserer nähreren Umgebung einfach unverschämte Preise verlangen, dazu noch schlechte Qualität liefern und das auch vom Geschmack nicht stimmt.

      Also wir sind da inzwischen viel lockerer geworden. Ich habe keine Lust mehr, die grossen Versprechungen eines Geschäftsmodells zu unterstützen,

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    3. @ Troptard

      es gibt nichts, wofür es in Deutschland keine gesetzliche regelung gäbe. Zu dem nitratproblem habe ich einen fachmann gefragt, der früher landwirte ausgebildet hat. Der hat gesagt, daß es in D seit ca. mitte der 70er jahre eine düngemittelverordnung gibt, weil die bauern damals wie die verrückten mineraldünger verwendeten, so daß die gewässer wesentlich stärker belastet waren als sie es heute sind. Die heutige nitratbelasung hängt wahrscheinlich damit zusammen, daß in den vergangenen jahren regenerative energien massiv gefördert wurden. Zur biogaserzeugung kann die ohnehin bereits vorhandene tiergülle verwendet werden, meist wird dafür aber mais- oder grassilage verwendet. Und weil die nitrathaltigen gärreste dann irgendwo hinmüssen, dürfen die zusätzlich auf die felder gebracht werden. Man versucht das problem mit den fossilen brennstoffen zu lösen und hat dann gleich das nächste umweltproblem an der backe.

      Natürlich ist es unsinn, jeder lebensäußerung hinterherrechnen zu wollen. Zustimmung auch in so weit, daß Oddevold dahingehend recht hat, daß das mit dem ewigen geschwafel von der eigenverantwortung und verzicht mist ist. Nach meiner ersten flugreise habe ich mich individuell dafür entschieden, daß es gleichzeitig meine letzte flugreise gewesen sein soll. Das war zu einer zeit, als fliegen durchaus als etwas besonderes galt und noch richtig schotter kostete. Übe ich nun verzicht, weil ich etwas unterlasse, das ich doof finde? Im grunde genommen nicht. Auf der anderen seite dann wieder doch: wenn ich mir für teuer geld eine fahrkarte für den ICE gekauft habe, schaue ich manchmal, was es denn gekostet hätte, wenn ich stattdessen einen flug gebucht hätte. Nicht selten habe ich dann festgestellt, daß in diesem fall ein restaurantbesuch drin gewesen wäre. Und damit meine ich nicht den China-imbiß an der ecke, sondern schon die gehobene gastronomie, die ich mir an sich überhaupt nicht leisten kann. Stattdessen wird mir gegönnt, daß ich volle mehrwert- und ökosteuer zahlen darf, was einem fluggast nicht zuzumuten wäre. Schließlich wäre es wettbewerbsverzerrung, wenn die Deutschen fluglinien steuern zahlen müßten. Hat meine individuelle entscheidung irgendwas geändert? Nö. Die fluggastzahlen steigen jahr für jahr auch ganz ohne mein zutun. Das war in den vergangenen ca. 20 jahren politisch absolut gewollt, obwohl die auswirkungen auf die umwelt längst bekannt waren.

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