Sonntag, 2. August 2020

Karneval der Aluhüte


"Manche Leute sind so weit links, die gucken rechts schon wieder vor." (Dieter Hildebrandt)

Schauen wir uns aus gegebenem Anlass doch einmal an, wie das brutale, inhumane Corona-Schreckensregime der quasifaschistischen Merkel-Regierung meinen Alltag zur Hölle macht:

Ich muss beim Einkaufen, in anderen geschlossenen Räumen, zu denen Öffentlichkeit Zutritt hat, darunter in Taxen, Bussen und Bahnen, einen MNS tragen (auf der Arbeit am Schreibtisch nicht). Lästig.

Ich darf in der Kneipe nicht an der Theke sitzen. Wenn ich nach dem dritten Bier zum Klo muss, dann nur mit MNS. Doof.

Ich bin gehalten, in der Öffentlichkeit 1,50 Meter Abstand zu anderen Personen zu halten. Nicht immer zu realisieren.

Beim Einkaufen muss ich auch für Kleinstbesorgungen einen Wagen nehmen. Lästig. (Wird aber nicht mehr überall durchgesetzt.)

In der Gastronomie muss ich meine Personalien hinterlassen. Lästig und in Bezug auf Datenschutz heikel. Dafür dürfte die Anzahl von Menschen namens Karl Arsch, Anna Mustermann o.ä., die alle nicht an den angegebenen Adressen wohnen, einigermaßen hoch sein unter Gastronomiebesuchern.

Ich muss mich im Schwimmbad vorher anmelden und meine Personalien angeben. Ebenfalls lästig. (Meine Personalien haben die sowieso, weil ich Dauerkarteninhaber bin.)

Kulturveranstaltungen finden nicht oder kaum statt. Richtig doof.

Bis vor kurzem musste ich qua Kurzarbeit nur an drei, später an vier Tagen in der Woche arbeiten und hatte 100-150 Euro weniger auf dem Konto. Nicht schön, aber ich habe schon schlimmer gelitten.

(Wobei mir natürlich bewusst ist, dass es Menschen gibt, denen 100-150 Euro weniger durchaus etwas ausmachen.)

Meine schlimmste Konfrontation mit der Obrigkeit so far: Ein freundlicher Azubi bei REWE forderte mich auf, bitte einen Einkaufswagen zu verwenden. Als ich sagte, leider keine Euromünze zur Hand zu haben, bekam ich einen Chip geschenkt. Nett.

Das reinste Gulag also. Ehrlich jetzt, brutal. Ich weine mich jede Nacht in den Schlaf.

Spaß beiseite. Es gibt eine ganze Menge Mitmenschen, die sehr viele gute Gründe haben, gegen diese Maßnahmen zu protestieren. Weil sie wirklich existenziell geschädigt sind. Kleinunternehmer und Kleinselbstständige, Freiberufler, Künstler und Kulturschaffende, Gastronomen, Theaterleute, Musiker, Reiseveranstalter etc. etc. Denen sind massiv Einnahmen weggebrochen, viele hängen an der Grundsicherung, haben Insolvenz anmelden müssen bzw. wissen nicht, wie lange sie noch durchhalten. Möchte ich nicht tauschen mit. Auch nicht mit Home Schooling-geplagten Eltern übrigens.

"Wo Schwarz-Rot-Gold neben Kaiserreichs-, Russland- und Friedensfahnen getragen wird, hat der Irrsinn es sich meist gemütlich gemacht." (Jakob/Wahmkow)

Protestieren tun aber, wie es aussieht, vor allem teilenthirnte, größenwahnsinnige, wohlstandsverwahrloste Dunning-Kruger-Opfer mit einem in jeder Hinsicht maßlosen, kindlich-totalitären, über Leichen gehenden Freiheitsbegriff, denen die viele Tagesfreizeit der letzten Monate augenscheinlich eher geschadet denn genützt hat. Die zudem so schmerzfrei sind, Seit‘ an Seit‘ mit Rechten, Nazis und anderen, teils vorbestraften Blitzbirnen zu latschen, Journalisten mit Gewalt zu bedrohen (ah, die Freiheit!) und sich allen Ernstes ein neues 1989 zusammenphantasieren. Das darf man aber nicht sagen, denn dann sind sie beleidigt. Kontaktschuld und so. Voll unfair!

Versteh ich nicht. Früher hieß es immer: Mitgehangen, mitgefangen. Und es gehörte zur politischen Hygiene, Veranstaltungen, auf denen Faschos zugegen sind, zu meiden.

Zur Erinnerung, werte Superspreader: Das diktatorische Fascho-System schränkt auch andauernd eure Bewegungsfreiheit mit Verkehrsschildern ein. Warum seid ihr nicht so konsequent und veranstaltet vor jedem Stoppschild eine Demo? Außerdem wäre ich mir nicht so sicher, ob ein neues 1989 so ungeheuer wünschenswert wäre, wenn man bedenkt, in was für einen Schlamassel uns das alte eurer Meinung nach gebracht hat.

Ich jedenfalls werde diese Leute so lange als Covidioten, Corona-Leugner, Spinner, Aluhüte, rechtsoffen etc. bezeichnen, wie es mir beliebt. Die Freiheit nehm' ich mir.

Fun fact: Gestern Abend fand in Neukölln eine Demo zum Erhalt der linken Kiezkneipe 'Syndikat' statt. Die wurde von der Polizei binnen kürzester Zeit und unter Einsatz diverser Gewaltmittel aufgelöst.

Fun fact 2 (Nachtrag, 17:10 Uhr): Auf der Demo waren, heißt es, auch Reichsbürger zugegen und welche, die die Reichskriegsflagge schwenkten, also die Flagge des Deutschen Kaiserreichs. Ob denen bewusst war, dass eben jenes Deutsche Kaiserreich 1874 im Reichsimpfgesetz eine Pockenimpfung zur Pflicht machte, also eine Zwangsimpfung erließ?





26 Kommentare :

  1. Die Relation der tatsächlichen zur gefühlten Teilnehmerzahl ist also in etwa so wie bei den 12 Jahren des 'Tausendjährigen Reiches'.

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    1. Unwichtig. 20.000 Superspreader reichen völlig, um gehörigen Schaden anzurichten.

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  2. Nach Selbstauskunft der 5G-Verstrahlten waren es 1,3 Millionen oder Milliarden in Berlin und der rechtsradikale Kopp-Verlag plärrt von einer revolutionären Situation wie 1989. Damals sind die Leute aber einmal pro Woche auf die Straße gegangen. Nächste Woche sind es wieder die üblichen hundert Couch-Guevaras und Westentaschen-Zapatas, die Reiskanzler Hildmanns Gesülze zuhören.

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    1. 'Tag der Freiheit' hieß die Veranstaltung übrigens. Moment mal - ups, da war doch was. Ist aber bestimmt bloß MSM-Lügenpropaganda.

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  3. Siewurdengelesen2. August 2020 um 20:23

    Das ist halt das Blöde, dass diese ganzen Freiheitsapostel in aller Regel nur den eigenen eogistischen Anspruch sehen. Die Ansicht gelten zu lassen, dass als Gegenargument dieses Virus doch nicht nur Hasenpups und somit für andere Menschen gefährlich ist, kommt dabei nicht in Frage.

    Ist man erstmal auf dieser Stufe der Weisheit, muss zum Erhalt der eigenen Gesundheit die Tatsache ausgeblendet werden, dass die Proteste von allerlei zwielichtigem Gesockse für ganz andere Interessen ausgenutzt wird. Ist eben schon so Querfront, Pegida und so Zeugs und auf welch geilen Level das stattfindet, sieht man ja an den Führungskadern wie Hildmann und Co.

    Genauso wie ein Knacki Bachmann bei Pegida etwas von kriminellen und dabei bevorzugt "islamischen" Ausländern schwadroniert und dabei null Peil von irgendeiner "christlich-jüdischen Kultur des Abendlands" und seinen "Werten" hat, ziehen diese Helden die jüdische Weltverschwörung, QAnon und weiss der Geier was ab - diese Schmerzen...

    ...das buntscheckige Marx-Zitat beim Nachbar Burks trifft´s da ziemlich.

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  4. Oh, haben die Covidioten da etwa ein Präventionsparadoxon: sie wollen durch ihre Maßnahmen eine "Zwangsimpfung durch die Hintertür (mit einem nicht geprüften mRNA‐Impfstoff)" und "Immunitätsausweise (eingeschränkte Grundrechte für Ungeimpfte)" verhindert haben, und jetzt würden die "Schlafschafe" denken, dass die Gefahr doch gar nicht so schlimm war.

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  5. Zur goldenen nazizeit war die pockenimpfung aber ausgesetzt.

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    1. Ja, das stimmt. Aber dafür gab es Autobahnen. Es war also nicht alles schlecht.

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  6. Kakapo3:
    Es ist so schön, dort zu landen, wo man die Weisheit mit Löffeln gefressen hat.
    Aber wer Che Guevara, Emiliano Zapata und Attila Hildmann gleichsetzt, hat in meinen Augen jeden Anspruch auf Ernsthaftigkeit verloren.
    Auch die peinliche Verachtung für Menschen, die massive Einschnitte in ihre Lebensgestaltung beklagen (kann ja nicht jeder seine Freizeit damit verbringen, die Wand anzustarren) ist nicht akzeptabel. Passt aber ganz gut zur Arroganz der Sattuierten.
    Ja, ja ich weiß, so lange es noch ein tödliches Virus gibt, ist jeder, der auf seine Freiheit pocht, ein Mörder jawohl ein Mörder.

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    1. Ach wie schön, der erste Durchgeknallte aus Epikurs Parallelwelt schlägt hier auf. War wohl nur eine Frage der Zeit.

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  7. @ Stefan

    Akuter Trollbefall? Ich schalte derlei Kommentare schon seit Monaten nicht mehr frei. Der aggressive Tonfall und die faktenfreie Besserwisserei nerven einfach. Corona-Leugner sind Geisterfahrer, ebenso wie Klima-Leugner und Holocaust-Leugner.

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    1. Kakapo3:
      Aber Herr Eberling Stefan Rose kann doch seinen Blog-Beitrag nicht einfach löschen. Obwohl ihre Beschreibung passt schon ganz gut.

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  8. "Versteh ich nicht. Früher hieß es immer: Mitgehangen, mitgefangen. Und es gehörte zur politischen Hygiene, Veranstaltungen, auf denen Faschos zugegen sind, zu meiden. "
    Logisch. Da auf allen größeren Demos gegen was auch immer (gegen TTIP war wohl eine der größten als Beispiel) mind. eine Hand voll Faschos auflaufen, können wir das Konzept der Demo also komplett abschaffen. Gut zu wissen.

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    1. Nur kriegte die Handvoll Faschos früher "Nazis raus!" zu hören. Heute hat man bereits "gemeinsame Ziele". Macht halt was ihr wollt, aber heult dann halt auch nicht rum über Querfront-Vorwürfe ("Hetze!", "Dämonisierung!"). Ich würde eher sagen, die Neue Rechte freut sich nen Ast über die ganzen nützlichen Idioten.
      Tröstlicherweise gibt es immer noch Linke, die sich ihr Hirn nicht an der YouTube-Uni verstrahlt haben. Hier, ein wenig Lesestoff (möge schlichteren Gemütern darüber der Kopf explodieren).

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    2. O niedlich, trotzkistische Verschwörungstheorien.
      Sicherlich wegen der Schulöffnungen werden Millionen von Kindern auf dem Altar des Profits geopfert werden.

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    3. Uiii, Trotzkisten! Kommen die jetzt alle ins Gulag, Pipikacka? Muss echt ein Scheißgefühl sein, wenn einem dämmert, dass man mit seinem orthodoxen marxistisch-leninistischen Wichtiggebrabbel außerhalb der eigenen Blase nicht mehr recht landen kann. Dann redet man sich halt ein,man sei da Teil von was ganz Großem. Auch wenn man sich mit Faschisten und Antisemiten gemein machen muss.

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    4. @Kakapo3, Mordred:
      Der Artikel ruft auf jeden Fall in Erinnerung, dass es nicht nur die Positionen angeblich vernünftige Regierung versus Covidioten-Rebellen (und alle anderen sind obrigkeitshörige "Schlafschafe", Systemknechte, etc.) gibt, was ja eine durchaus merkwürdige Reduktion in der veröffentlichten Meinung ist.
      Den Inhalt des Artikels könnte man vielleicht Verschwörungstheorie nennen, im Gegensatz zu den Verschwörungsschwurbeleien der Covidioten, allerdings beschreibt der Artikel kein Geheimwissen.
      Dass das Thema des Artikels nicht das von Mordred gewünschte ist, ist leider Pech.

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    5. Absolut richtig. Es gibt auf allen Seiten unglaublich idiotische Aussagen.
      Eine Zeitung, die herausgegeben wird vom Internationalen Komitee der Vierten Internationalen (IKVI), kann man wohl objektiv als trotzkistisch bezeichnen. Und nein ihr müsst nicht ins Gulag, Stalin ist zurecht verstorben.
      Leo Trotzki würde euch für den hier verzapften Unsinn übrigens die Hammelbeine langziehen und so etwas sagen wie:" In der Epoche der siegreichen Reaktion beginnen die Herren Demokraten, Sozialdemokraten, Anarchisten und übrige Vertreter des linken Lagers das Doppelte ihres gewöhnlichen Quantums von Moralausdünstungen auszuscheiden, gleich Leuten, die vor Furcht doppelt stark schwitzen." (aus "Ihre Moral und unsere")

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  9. Dein Posting ist von vorne bis hinten reine Spekulation und Behauptung. Ich kann nur für mich sprechen. Ich würde nicht auf eine solche Demos gehen, weil dort nicht meine Meinung vertreten wird. Leuten wie Epikur aber wegen seiner Meinung gemeinsame Ziele und Quefront zu unterstellen...hat er sich etwa mit dem Fascho-Anteil der Demo irgendwie abgestimmt? Umgekehrt lief das übrigens genauso medial bei der G20-Demo in Frankfurt. Warst Du Teilnehmer wurdest Du direkt mit den bekloppten Brandstiftern im Schanzenviertel gleichgesetzt. Du lässt Dich gerade wunderbar vom Mainstream und den neoliberalen instrumentalisieren. Glückwunsch.
    Der Artikel ist übrigens einigermaßen schlecht. Am Anfang zieht er noch den völlig richtigen Vergleich mit der Aktion/Reaktion der Regierung und des Mainstreams auf G20. Aber anstatt dann mal die Frage zu analysieren, ob man DAGEGEN etwas machen könnte/sollte, nölt er genau wie der Mainstream nur über die pösen nützlichen Covidioten rum.

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    1. Jaja, klar, Weisheit mit Löffeln. Ich brauche Epikur gar nix zu unterstellen, es genügt, wenn man lesen kann. Lustig, dass sich alles, was ihr den MSM/Regierung/Mainstream vorwerft, exakt so auf euch selbst anwenden lässt. Merkt ihr aber längst nicht mehr. Und eure diversen Argumentationen könnten 1:1 von PEGIDA kommen. Merkt ihr aber auch längst nicht mehr. Weil, ihr blickt ja durch. Und habt recht. Komplett sinnlos, da weiter zu diskutieren.

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    2. Was ist das denn für ne Logik? Wenn der politische Gegner etwas sagt, muss mann grundsätzlich einen anderen Standpunkt haben oder wie? Ja dann hoffen wir aber, dass Frau Merkel oder die AFD nicht irgendwann Hartz4 abschaffen wollen.

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    3. Das ist eine Logik, die sich Ihnen offenbar nicht erschlißeßt. Aber das ist nicht zwingend mein Problem.

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    4. Sie meinen das wirklich ernst? Wenn morgen die AFD eine Vermögenssteuer fordert, sollte die Linke davon ablassen?

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    5. Erstens wird die AfD kaum ernsthaft eine Vermögenssteuer fordern. Dazu ist sie, wie alle Kräfte des rechten und ganzrechten Lagers (in bester Tradition übrigens) viel zu eng mit dem Kapital verbandelt. Wenn überhaupt, dann würde sie vielleicht symbolisch eine fordern, um sich als Anwältin des 'kleinen, hart arbeitenden Mannes' zu inszenieren. Wer darauf reinfällt, ist selbst schuld. Zweitens gilt das Diktum: Kein Fußbreit den Faschisten!

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  10. Da hat sich am Samstag eine neue Volksbewegung gebildet. Gleich beim ersten Treffen kamen 3 Millionen Leute, das hat Greta nicht geschafft.

    Jetzt bin ich gespannt, wie es bei den "Maskitos" (Copyright by Bonetti Media) weitergeht. Gibt es schon einen Termin für das nächste Treffen? Gibt es einen Aktionsplan? Konkrete Schritte? Warum ist in Beirut das Gates-Zentrum für Zwangsimpfungen in die Luft geflogen? Nur Zufall???

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  11. Der Autor zählt zunächst die Nebenwirkungen der Corona-Maßnahmen auf, etwa die Mindereinnahme 150€ wegen Kurzarbeit – eilt seinem quasi-linksschlagendem Herz gehorsam voraus mit Hinweis, dass diese 150€ Minus bei Ärmeren stärker auf Gemüt und Haushaltskasse schlagen.

    Bezeichnet die Protestierenden andererseits als – wörtlich – „teilenthirnte, größenwahnsinnige, wohlstandsverwahrloste Dunning-Kruger-Opfer mit einem in jeder Hinsicht maßlosen, kindlich-totalitären, über Leichen gehenden Freiheitsbegriff“. Mitten in den Schimpfworten (kanns nicht besser sagen) ist das Wort „Freiheit“. Relativiert durch das Addendum „-begriff“.

    Wir erleben live und in Farbe eine Regierung, die uns über unseren Kopf hinweg vorschreibt, was gut für uns ist. Und vernachlässigt, dass unser (deutsches) Gesundheitssystem von einer soliden Finanzierung durch eine solide Wirtschaft abhängt. Mit Folgeschäden, sprich: Folge-Toten.

    Und wir erleben live und in Farbe einen Untertanen.

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