Montag, 26. April 2021

Liefers' Dienste

 
Soso, die Meinungsfreiheit ist also wieder mal in Todesgefahr. Mindestens. Der Meinungskorridor wird eingeengt! Wehe, wehe! Leute, bitte! Hier wird ein feuchter Furtz eingeengt. Menschen haben öffentlich dumme Sachen gesagt und müssen sich dafür Kritik gefallen lassen. Und? Pardon, aber mehr geäußerte Meinung als heute war nie. Niemand, der nicht beleidigt und pöbelt, wird staatlicherseits sanktioniert dafür. Wird halt nur immer schwieriger im allgemeinen Meinunghaben und Durcheinanderblöken noch irgendwie gehört zu werden. Das ist eher das Problem. Dass ein paar Honks sich wie immer dazu versteigen, Gewalt- und Morddrohungen vom Stapel zu lassen, ändert nichts daran.

Ja aberaberaber, der Garrelt Duin (wir berichteten), der ist voll was Hohes bei der ARD, der hat doch Sanktionen gefordert! Ja und? Soll er doch. Fordern kann man vieles. Natürlich war Duins Äußerung selten dämlich. Möglicherweise zeugt sie auch von autoritärem Charakter. Vermutlich war ihm ferner nicht klar, dass das genau die Reaktion war, die da per spottbilliger Provokation getriggert werden sollte. Aber seine Äußerung ist nicht strafwürdig und damit, ob es einem passt oder nicht, von der Meinungsfreiheit gedeckt.

Apropos: Was ist eigentlich mit meiner und der Freiheit all derer, die diese #nichtganzdicht-Aktion komplett misslungen und daneben zu finden? Zählt die gar nicht? Natürlich gilt die Freiheit der Kunst. Aber es gibt von jeher auch das Risiko, für seine Kunst ausgebuht zu werden.

Überhaupt zeugt Duins Einlassung eher von eklatanter Unkenntnis seinerseits. Jan-Josef Liefers alias Professor Karl-Friedrich Boerne etwa steht mitnichten in Diensten der ARD, aus denen er mal eben nach Gutdünken par l'orde de Moufti gefeuert werden kann. Er wird von der Bavaria Film GmbH engagiert, die mit ihm in der Regel zwei der beim Publikum beliebten Münster-'Tatorte' pro Jahr für den WDR produziert und an selbigen verkauft. Der WDR müsste also das Vertragsverhältnis mit der Bavaria Film beenden. Oder eine Vertragsverlängerung davon abhängig machen, dass der blasierte Pathologe in einer der nächsten Folgen einen tödlichen Autounfall erleidet. Der WDR indes wird es sich aber zwei Mal überlegen, das zu tun, da der Münster-'Tatort' einer der zuverlässigsten Quotenbringer ist.

Jaja, die Quote. Immer geht es um Quoten, nie um den Menschen. Buhuuu!

Wenn dann ein Rüdiger Suchsland meldet, "der ARD-Rundfunkrat" habe "den Schauspielern mit Sanktionen [ge]droht", dann ist das vor allem mal: falsch. Richtig wäre: Ein einzelnes Mitglied des 62-köpfigen WDR-Rundfunkrates (o Google, welch ein Segen bist du doch!) hat auf Twitter eine private Meinung geäußert, die man, s.o., mit einigem Recht dumm und problematisch finden kann. Nur ist ein Rundfunkrat, erst recht ein einzelnes Mitglied davon, gar nicht in der Position, einem Schauspieler mit "Sanktionen" zu drohen. Denn: "Der Rundfunkrat bestimmt [...] nicht die Programmplanung, diese ist Aufgabe des Intendanten. Der Rundfunkrat berät ihn lediglich im Hinblick auf die Programmgestaltung." (O Wikipedia, welch ein Segen bist du doch!)

Ein kleiner Fehler nur, sicher, bloß ein Detail. Da aber steckt nun einmal oft der Teufel drin. Es mag bloß mangelnde Sorgfalt sein, doch geht mir zunehmend auf den Keks, wie 'alternative' Medien, die doch eigentlich angetreten sind, frischen Wind in die Medienlandschaft zu bringen, es besser zu machen als die Etablierten, unabhängig und frei von finanziellen Zwängen genauer hinschauen wollten, zunehmend in exakt die Verhaltensmuster verfallen, die sie woanders heftigst kritisieren. Zum Beispiel, zu propagandistischen Zwecken Fakten verdrehen oder verzerren.

Und das Gejaller mit dem angeblichen "Berufsverbot" ist gleich komplett gaga. Gibt es irgendwo eine rechtliche Grundlage, Jan Josef Liefers und/oder anderen Beteiligten zu untersagen, in Deutschland weiterhin als Schauspieler sich zu verdingen (nichts anderes hieße nämlich Berufsverbot)? Boah, pfff,wäre mir neu jetzt. Man kann es ärgerlich finden und auch voll fascho, dass ein Recht auf Arbeit immer noch nicht in der Verfassung steht. Aber selbst das würde nicht bedeuten, dass dann ein Recht existierte, an einer ganz bestimmten Stelle in einem ganz bestimmten Beruf zu arbeiten. So wie es umgekehrt auch keine Handhabe gibt, etwa dem Rowohlt-Verlag zu verbieten, Woody Allens Autobiographie zu verlegen.  Oder ihn dazu zwingen, sie zu verlegen. Es gibt nämlich so was wie Vertragsfreiheit.

Angenommen, ein Bauträger arbeitet mit einer Dachdeckerfirma zusammen, deren Chef und Mitarbeiter sich seit einiger Zeit auf Baustellen und in Asozialen Hetzwerken mit rechtsextremen, aber haarscharf noch nicht strafbaren Sprüchen hervortun, und der Bauträger hat deswegen bereits Aufträge verloren -- kann man ihn demnach zwingen, weiter mit der Firma zusammenzuarbeiten? Soll man eine Bioladenkette verpflichten können, die Hirseprodukte eines Erzeugers im Sortiment zu behalten, der eine Größe der örtlichen AfD ist? Weil der arme Mann sonst Einnahmen verliert?

Ach so, das sind ja Rechte. Klar, ist was anderes. Liefers, Tukur, Müller, Bruch et al. sind das definitiv nicht, keine Frage. Also ein anderes Beispiel.

Bekannter von mir hat Anfang des Jahrtausends nach Geschichtsstudium und Promotion einst als freischaffender Historiker gearbeitet. Festschriften, Jubiläumsbände, Vorträge. Hat durchaus einen Schnitt gemacht damit. Dann überwarf er sich heftig mit einem Auftraggeber, der dummerweise gut vernetzt war und ihm androhte, dafür zu sorgen, dass er in der Gegend keine Aufträge mehr bekäme. So geschah es. Leider. Er ging in den Schuldienst und ist seit langem Lehrer in einer Kleinstadt im Sauerland. Dumm gelaufen. Die eigene Position überschätzt. Das Blatt überreizt. Zu schmale Basis an Aufträgen. Aber so ist es manchmal eben. Der Mann war stinksauer und überaus gefrustet, wäre aber niemals auf die Idee gekommen, sich in einer Diktatur zu wähnen und von Berufsverbot zu faseln. War es nämlich nicht. Eher eine Folge dessen, was gemeinhin Vertragsfreiheit genannt wird.

Jaja, alles Einzelbeispiele, ich weiß. Anekdotische Evidenz. So what!

"Wenn jetzt die Genannten andererseits durch ihren Blödsinn berufliche Nachteile haben, dann ist das so. Wer mit Absicht gegen die Wand hämmert, darf sich nicht über ein kaputtes Auto beschweren. Bei Angestellten interessiert das auch keine Sau, die deutlich weniger verdienen und wegen zwei Pfandbons gewippt werden. Dann hätten sie vorher ihre Birne einschalten müssen, statt sich hinterher als »Opfer« hinzustellen. Auch das eine schöne Parallele zu diesen ganzen Dauerverfolgten und Diskriminierten. Andere setzen sich wegen auch solcher Deppen jeden Tag einer Infektion aus mit allen möglichen Konsequenzen und haben auch keine Wahl, sondern »müssen da durch« von Berufs wegen. Die bedauert aber keiner dieser egomanen Pfosten." (Siewurdengelesen)

Selbst wenn da einer Engagements verlieren sollte (was ich nicht glaube): Es kommt andauernd vor im Leben, dass man für Konsequenzen seines Handelns geradestehen muss und, Horror of Horrors!, gar finanzielle Interessen und seine persönlichen Werte gegeneinander abwägen muss. Was schlimmstenfalls bedeuten kann: Auf Geld verzichten, dafür die innere Hygiene behalten. Man nennt das: Autonomie. Mit Diktatur hat das rein gar nichts zu tun. Gejammer darüber sollte man getrost den Rechten überlassen, die sind da professionell unterwegs. Könnten wir also alle mal ein bisschen erwachsen werden?






20 Kommentare :

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  2. Professionelle satirisch verpackze Kritik an den Regierungsmaßnahmen hätte z. B. so aussehen können: "Das Virus geht nicht nachts spazieren, sondern arbeitet tagsüber in den Fabriken."

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  3. Das wäre besser nicht zu formulieren und zusammenzufassen gewesen. Für mich ist damit dieser Fall abschließend geklärt.
    Bravo und vielen Dank.

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  4. Siewurdengelesen27. April 2021 um 14:51

    Es gäbe schon noch Einiges zu sagen im Verbund mit dieser ganzen Corona-Geisterbahn. Das geht damit los, wo "Linke" in diesem Gemisch "zu stehen haben"; das Instrumentalisieren von Kindern; das solche Profilneurotiker wie im Südwesten Ballweg, Haintz usw. nach Covid-19 entweder in der Versenkung verschwinden, neue Felder finden oder offen nach rechts driften. Denn inzwischen ist dieser vermeintlich bunte Protest schon ganz schön welk und ganz wie die Friedenswichtel, die *gidas oder andere "Bürger für... oder Freie ..." doch ganz gerne nur ein Vehikel für Rechte, um weiter die Gesellschaft zu infiltrieren mit ihrem Gift. Den Status Berührungspunkte sehe ich da schon weit überschritten, sodass ein Schutzargument "Nazikeule" nicht mehr taugt. Nach Querdenken kommen dann halt andere Namen, die wechseln wie das tägliche Hemd.

    Es ist zum Glück inzwischen abzusehen, dass der Pandemie trotz aller gemachten Fehler so langsam der Atem auszugehen scheint und damit auch den Querdenkern und ihrem Umfeld die Windmühlen. Irgendwann ist dann Raider eben Twix. Aus dieser Sicht will ich mich eigentlich auch gar nicht mehr so mit diesem ganzen Schmonz befassen; wer weiss schon, wofür der Kopf noch gebraucht wird demnächst.

    Nur soviel noch, weil ja so kritisiert wird, dass sich Linke auf die Seite des Staates und der Polizei schlagen: Soweit sich das einschätzen lässt, hebt zwar der Staat den Finger, lässt aber die für das Durchsetzen des staatlichen Gewaltmonopols zuständige Polizei bei den Demonstrationen gegen Querdenken usw. rigoroser wirken, während es bei selbigen manchmal eher den Eindruck des Beschützens macht, obwohl diese sich an keinerlei Auflagen halten. Kann man sich schon mal überlegen, auf welcher Seite der Barrikade man gerade steht...

    Und wer Kinder wirklich schützen will und nicht nur als Feigenblatt benutzt, bringt sie z.B. nicht auf Demos als Schutzschild mit. Das Trauma dort, wenn es zum Eskalieren kommt, dürfte deutlich heftiger sein als das durch Tragen von Masken, dazumal sie solche Situationen je nach Alter nicht erfassen und verarbeiten können. Ein "Kinderfreund" pervertiert sich auch nicht mit alten Latschen vor Rathäusern zu Bildanalogien mit den Schuhbergen in den Konzentrationslagern. Auch das halte ich nicht nur für einen Zufall, sondern für gewolltes und provokantes Instrumentalisieren.

    Wer das alles gegeneinander abwägt und wenigstens grob differenziert zwischen Kritik an den Regierenden und den Massnahmen und sinnvollem Gesundheitsschutz, statt in einem Aufwasch alles zu vermengen, weil es besser in die Strategie passt, sollte auch das Kritische und vor allem Demokratiefeindliche bei Querdenken und ihrem Umfeld sehen.

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    2. Es ist diese unselige Gleichsetzung von Selbstschutz und Staat, der bei den Querdenkern ja schon mal quer in der hohlen Birne steckt. Da gibt es einen tödlichen Virus und ich schütze mich. Punkt. Würde ich auch bei Tornado oder sonst was machen. Wenn der Staat auch Schutzmaßnahmen gut findet, heißt das noch lange nicht, dass ich den Staat gut finde. Tu ich nämlich nicht. Ich schütze nur mich, meine Familie und meine Freunde. Das ist von den Nazis, Querdenkern und Esoterikern die gleiche Kontaktschuldnummer, die sie uns vorwerfen.

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  5. Stefan Friedrich27. April 2021 um 19:09

    Is ja ne Übelste Hetze gegen Satire , welche hier stattfindet . Charlie vom Narrenschiff dreht sich im Grabe um .

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    2. Stefan F.: Über fast 1 Jahr habe ich mich vor seinem Tod regelmäßig mit Charlie zum Kaffeklatsch getroffen, ihn zum Amtsarzt und zum Jobcenter begleitet. Es gab politisch kaum abweichende Positionen. Gesundheitlich wäre er heute Hochrisikopatient. Wie Du auf diese Aussage kommst, ist mir daher ein Rätsel.

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    3. Siewurdengelesen28. April 2021 um 10:13

      PS. Da Charlie auch und speziell zum Schluss persönlich mit mir in Kontakt stand, halte ich das eher für unwahrscheinlich.

      Es steht eher anzunehmen, dass er zwar durchaus das Versagen der Politik(er) in dieser Pandemie angeprangert hätte, aber noch sicherer hätte er das Querdenkerumfeld mit wirklich ätzender Satire bedacht statt dieses armseligen Geblödels, welches die 53 Hanseln abgeliefert haben. Aber das werden wir nicht mehr erfahren.

      Und unfassbarerweise war Charlie zumindest zwischen uns sogar in der Lage, auch heftige Meinungsunterschiede direkt und sachlich austragen. Worte wie Hetze gab es da jedenfalls nicht.

      Allerdings denke ich auch jetzt wieder sehr oft an ihn und was wohl seine Sicht der Dinge wäre...

      ...und nun ist hier wirklich Klappe.

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  6. Siewurdengelesen27. April 2021 um 22:09

    Trotz seiner polemischen Aufmachung hat der Volksverpetzer das ebenfalls recht gut auf den Punkt gebrachtganze Quer*-Konglomerat und die Werdegänge und Parallelen so mancher dieser Szene und damit soll´s auch gut sein.

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  7. Inzwischen gibt's dieses Buch: Fehlender Mindestabstand

    Ich wage mal eine Prognose: Die Querdenkerbewegung als Vehikel der Neuen Rechten wird sterben.

    Bin gespannt auf die Graphendatenbank von Rechercheteam B.

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  8. Bei Duin und Suchsland fragt man sich spätestens nach Deinen Erläuterungen, was die in ihren Positionen eigentlich machen und wer die da hingelassen hat :)
    "Was schlimmstenfalls bedeuten kann: Auf Geld verzichten, dafür die innere Hygiene behalten. Man nennt das: Autonomie. Mit Diktatur hat das rein gar nichts zu tun."
    Schon richtig. Nur scheinen in den letzten Jahren meines Erachtens primär durch die Möglichkeiten asoziale Medien zu missbrauchen, solche Konzepte wie Hexenjagden und Cancel Culture überhaupt erst möglich geworden zu sein. Da reicht es, wenn sich ein kleinster Bruchteil der Bevölkerung via Twitter auf billigstem Niveau (siehe die eben genannten Herren) auf eine Person(engruppe) stürzt.

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  9. Von Liefers über Böhmermann, Wodarg, Füllmich, Maaßen und Markus Langemann zu Klaus Baum. Am Ende landet alles im rechten Sumpf.

    a) Gossensprache bei den "Notizen...."
    https://klausbaum.wordpress.com/2021/04/28/bohmermann-vs-dichtmacher/

    b) https://rechtemedieninfo.blogspot.com/2020/11/club-der-klaren-worte-langemann-medien.html

    Da kannst Du Dir die Fingerspitzen wund tippen. Warum suchen die nicht alle in Nordkorea Asyl? Ach so! Da gibt es auch Corona.

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  10. Stefan Friedrich1. Mai 2021 um 21:37

    Sehr geehrter Altautonomer
    Sie kannten Charlie bestimmt gut. Ich habe viele seiner
    Beiträge gelesen .. Auch diverse Komentare . Aber so eine Verurteilung v. Kritik , hätte er nicht betrieben . Das ist Faschismus , wenn man da schon v. Berufsverboten spricht . Ich denke, er hätte sich da eher die andere Fraktion mit ihren Grundrechtsverletzungen vorgenommen .Kann Sie daher nicht verstehen . Auch Herrn Rose nicht. Ich habe in der Diktatur gelebt . Damals konnte man einen Ausreiseantrag stellen . Wo will man heute hin ausreisen ?
    Stefan Friedrich

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    1. Kuba vielleicht? Wir leben übrigens nicht in einer Diktatur.

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  11. Wieso Kuba?
    Kuba ist doch kein Covidioten-Staat.
    Tansania, Brasilien und Nicaragua wären doch für Herrn Friedrich passend.
    Und Charlie hatte sich doch immer mit Eso-Bratzen angelegt.

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  12. Stefan Friedrich2. Mai 2021 um 21:50

    Der niederträchtigste aller Schurken ist der Heuchler, der dafür sorgt, dass er in dem Augenblick, wo er sich am fiesesten benimmt, am tugendhaftesten auftritt.
    – Marcus Tullius Cicero (106 – 43 v. Chr.)
    Ihr Zynismus in Ehren , Herr Rose . Aber der Hr. Anonymus ist schon speziell.
    Ich würd ihn sperren .
    Sie sind der Admin.
    MfG Stefan Friedrich

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  13. "Anonym 3. Mai 2021 um 02:24
    Ist das Satire?"
    Ja, es ist inzwischen alles Satire. Gewöhnen Sie sich dran.
    BTW: Ihre Satire ist ziemlich schlecht.

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