Nur wenigen ist der Name Wes Cherry bekannt. Dabei gehört er zu den Menschen, die sich um die Senkung der Arbeitsmoral in Bürojobs am meisten verdient gemacht haben. Cherry war 1989 Praktikant bei der in Fachkreisen nicht völlig unbekannten Softwarefirma Microsoft. Dort entwickelte er für die damals noch neue Windows-Oberfläche das Programm 'Klondike', besser bekannt als 'Solitär'. In der Folge gingen Myriaden Arbeitsstunden auf der Welt in die Wicken, weil Bürohengste fortan digitale Patiencen legten und Karten schoben. Ungezählt auch die Krankheitstage infolge Sehnenscheidenentzündung, die auf auf das Konto von Cherrys genialer Erfindung gehen dürften. Zwar gab es bereits zuvor eine 'Klondike'-Variante für Apple-Rechner, aber die waren damals nur was für 'Kreative' und Angeber.
Nicht immer Kritisches über Politik, Gesellschaft, Medien, Kultur, Essen und manchmal auch Sport
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Freitag, 13. Juni 2025
Vermischtes und Zeugs (CXVII)
Nur wenigen ist der Name Wes Cherry bekannt. Dabei gehört er zu den Menschen, die sich um die Senkung der Arbeitsmoral in Bürojobs am meisten verdient gemacht haben. Cherry war 1989 Praktikant bei der in Fachkreisen nicht völlig unbekannten Softwarefirma Microsoft. Dort entwickelte er für die damals noch neue Windows-Oberfläche das Programm 'Klondike', besser bekannt als 'Solitär'. In der Folge gingen Myriaden Arbeitsstunden auf der Welt in die Wicken, weil Bürohengste fortan digitale Patiencen legten und Karten schoben. Ungezählt auch die Krankheitstage infolge Sehnenscheidenentzündung, die auf auf das Konto von Cherrys genialer Erfindung gehen dürften. Zwar gab es bereits zuvor eine 'Klondike'-Variante für Apple-Rechner, aber die waren damals nur was für 'Kreative' und Angeber.
Donnerstag, 5. Juni 2025
Vermischtes und Zeugs (CXVI)
Es ist immer wieder höchst faszinierend, wie durchaus selektiv das mit dem angeblichen 'Willen des Volkes' so gehandhabt wird. Lässt sich aus einer Umfrage irgendwie destillieren, dass ein größerer Teil der Befragten sich "eine andere Migrationspolitik" wünscht, werden Grenzen dichtgemacht (nicht), Kinder werden aus dem Schulunterricht hopsgenommen und abgeschoben, Tausende Bundespolizisten müssen Sonderschichten schieben und die europäischen Nachbarn werden brüskiert. Weil: Das Volk will es! Der Souverän hat gesprochen! Howgh! Sprechen sich zwei Drittel für einen Mindestlohn nicht unter 15 Euro aus, herrscht weitgehend Schweigen im Walde.
Mittwoch, 28. Mai 2025
Vermischtes und Zeugs (CXV)
Wussten Sie eigentlich, warum so viele Ikea-Möbel aus Kiefernholz sind? Weil schwedische Möbel halt aus Kiefer sind, denken Sie? Nope. Schwedische Möbel sind grundsätzlich nicht öfter aus Kiefer als anderswo. Es gab früher hier am Ort ein Fachgeschäft für exklusive skandinavische Möbel und Accessoires. Da war kaum was aus Kiefer, man musste extra danach fragen. Nein, Ikea ließ das meiste im ehemaligen Ostblock produzieren (gern auch von Häftlingen in DDR-Gefängnissen), das Holz kam aus endlosen Kiefernwäldern, die in Brandenburg anfingen. Und noch heute ist Kiefer eines der billigsten und am schnellsten wachsenden Hölzer.
Montag, 19. Mai 2025
Vermischtes und Zeugs (CXIV)
Mein Fazit des heurigen ESC: Nimmt man Gesangskunst als Maßstab, ist ein klassisch ausgebildeter Countertenor wie der Gewinner JJ natürlich klar im Vorteil, ansonsten habe ich in dieser Kategorie den spanischen Beitrag vorn gesehen. In Puncto Songwriting (nicht Mini-Oper, Ballett, Comedy-, Erotik- oder Fantasyperformance), hätte definitiv der italienische Beitrag gewinnen müssen, gefolgt vom israelischen (der als ukrainischer vermutlich haushoch gewonnen hätte). Erfreulich, dass von absurdem antisemitischen Affentheater wie im letzten Jahr nichts zu sehen war. Der beste Spruch des Abends kam übrigens von Hazel Brugger. Als bei einer Backstage-Schalte einer der Bühnenarbeiter zu seinen Kollegen sagte: "Ok, let's get this straight!", meinte sie: "Said no one ever at the ESC." Kicher.
Mittwoch, 30. April 2025
Vermischtes und Zeugs (CXIII)
In Sachen Sylt-Video wurden die Verfahren wegen Volksverhetzung gegen zwei Männer und eine Frau von der Staatsanwaltschaft Flensburg nunmehr eingestellt. Das Gericht ließ verlauten, dass weder der Inhalt der Parolen noch die Gesamtumstände den zweifelsfreien Rückschluss zugelassen hätten, dass "eine aggressive Missachtung und Feindschaft in der Bevölkerung erzeugt oder gesteigert werden sollten". Na dann sind wir ja alle beruhigt. Sollte man sich unbedingt merken, wenn es mal wieder heißt, man werde sofort ins Loch geworfen hierzulande, wenn einem mal was rausrutsche, was auch nur einen Millimeter vom linksgrünwoken Mainstream abweicht.
Montag, 21. April 2025
Vermischtes und Zeugs (CXII)
Man wird wohl alt. Früher verstarb alle Jubeljahre mal ein Papst (oder ein:e britische:r Monarch:in). Und der Neue blieb dann erstmal eine Weile. Inzwischen geben die Bischöfe von Rom sich ja förmlich die Klinke in die Hand. Ah, und ist es wirklich bloß Zufall, dass der letzte Besucher, den Franziskus empfangen hatte, bevor er Tags darauf final zum Chef zitiert wurde, ausgerechnet DJ Wanz war? Aber das Timing ist schon 1a. Am zweiten Ostertag nach getanem Urbi et orbi gen Himmel dürfte schwer zu toppen sein für jemanden in seiner Position.
Montag, 14. April 2025
Vermischtes und Zeugs (CXI)
In welch irren Zeiten wir leben, mag die Tatsache illustrieren, dass ich als alter Kapitalismuskritiker, der sich stets vehement für das Primat der Politik ausgesprochen hat, mich bei einer gewissen Erleichterung darüber ertappte, dass ausgerechnet die Finanzmärkte dem freidrehenden Orange-Utan im Weißen Haus die Grenzen aufgezeigt haben. Weil die die horrende Kapitalvernichtung durch die durchgeknallte Zollpolitik des Präsi nicht mehr hinnehmen mochten. Mehr noch: Ich ertappe mich bei der Hoffnung, dass die hiesige Wirtschaft in gleicher Weise der AfD, sollte sie je in die Nähe der Macht geraten, im Zweifel die Grenzen aufzeigen wird.
Sonntag, 6. April 2025
Vermischtes und Zeugs (CX)
Microsoft ist ja echt lustig. Auf der Arbeit nutze ich gezwungenermaßen Office 365. Die CI gibt vor, dass Calibri 11 Pt. Hausschrift ist. Also sind alle Mitarbeiter:innen gehalten, das, was so rausgeht, also Briefe, Mailsignaturen, Mails etc., in Calibri 11 Pt. zu verbrutzeln. Tja, und jetzt wurde die System-Standardschrift in Word und Outlook par l'ordre de Moufti auf Aptos umgestellt. Auch in der Mailsignatur. Klar, kann man händisch wieder ändern. Habe ich auch gemacht. Trotzdem: geht’s noch? Hands off my personal settings, Redmond! So geht es eben, wenn man keine Produkte mehr erwirbt, sondern nur noch Lizenzen. Ich weiß schon, warum ich privat fast ausschließlich Linux nutze.
Donnerstag, 27. März 2025
Vermischtes und Zeugs (CIX)
Es gibt welche, die wissen gar nicht, was für ein Glück sie haben, im diesem Jahrhundert zu leben. Nicht wenige öffentliche Äußerungen diverser Leute, vor allem im Bereich Sozialpolitik, wären "im vorrevolutionären Frankreich als der mannhafte Wunsch verstanden worden, sich immerhin die eigene Laterne auszusuchen." (Küppersbusch) Und einer Plaudertasche wie Pete Hegseth hätte man zu anderen Zeiten nach einem sehr kurzen Prozess höflich zu verstehen gegeben, dass es sich für jemanden in seiner Position nicht schicke, dem Peloton gegenüberzutreten, ohne ein Testament aufgesetzt und sich ein paar halbwegs überliefernswerte letzte Worte zurechtgelegt zu haben. So man ihn nicht bereits geteert, gefedert und unter allgemeinem Hallo aus der Stadt gebracht hätte.
Mittwoch, 19. März 2025
Vermischtes und Zeugs (CVIII)
Dass das Kapital gerade verschärften Druck auf Arbeitnehmer:innen ausübt, ist kein Zufall. Man weiß, dass der Arbeitskräftepool kleiner wird und es einigermaßen illusorisch ist, dass eine halbe Million nahtlos Integrierbarer p.a. als Reservearmee eingewandert kommen wird, um das auszugleichen. Man weiß ferner, dass gerade junge qualifizierte Leute das wissen und versucht daher, seine Claims abzustecken. Also Feiertage streichen, Streikrecht beschneiden, Urlaubsanspruch 'flexibilisieren', Arbeitszeitgesetze aufweichen wollen, Drohkulissen im Fall von Arbeitslosigkeit aufbauen (damit bloß niemand auf die Idee kommt, einfach so seinen Job zu kündigen) und weiter an der Legende vom Faulenzerparadies Deutschland stricken. Und: Habt gefälligst Spaß am Job anstatt zu jammern!
Montag, 10. März 2025
Vermischtes und Zeugs (CVII)
"Wenn eine Erzählung wie die der Cancel Culture so offensichtlich und systematisch dazu benutzt wird, eine extrem rechte autoritäre Agenda voranzutreiben, dann ist sie offensichtlich ein Propagandawerkzeug und für andere Analyse nicht tauglich." (Jonas Schaible)
In den USA, genauer, am Wirken der Herren Trump, Vance, Musk et al., lässt sich gerade sehr schön studieren, was passiert, wenn welche, die sich am lautesten über Cancel culture mokieren bzw. diese anprangern, in Machtpositionen geraten: Sie starten Zensur- und Knebelkampagnen, wie sie die Welt noch nicht gesehen hat. (Jüngster Klopper: Es wurden Bilder jenes B-29-Bombers, aus dem die Atombombe auf Hiroshima geworfen wurde, aus dem digitalen Archiv des Pentagon gelöscht. Begründung: Die Maschine trägt den Spitznamen 'Enola Gay'. Kein Witz). Jeder Rechte, der sagt, man wolle doch nur die schlimmsten Auswüchse linken Meinungsterrors wieder ein wenig und wieder normal und blabla und blubblubblub..., lügt. Es geht ihnen um Zensur und darum, andere zu schurigeln und, ließe man sie, zur Not auch zu eliminieren. (Der oben zitierte Essay von Jonas Schaible ist übrigens in Gänze lesenswert.)
Sonntag, 2. März 2025
Vermischtes und Zeugs (CVI)
Der Fehler, den strahlende Wahl'sieger' immer wieder machen, ist zu glauben, sie hätten die Wahl gewonnen und das Volk habe nunmehr sie beauftragt, die Dinge endlich in Ordnung zu bringen. Wiewohl das rein formaljuristisch natürlich nicht ganz falsch ist, geht dabei meistens unter, dass neue Leute meist nicht aus Euphorie über deren Angebote gewählt werden, sondern dass in erster Linie das alte Personal abgewählt wird. Berühmtestes Beispiel: Die Bundestagswahl 1998, die Schröder und Fischer ins Amt brachte, war kein strahlendes Votum für Rot-Grün, sondern vor allem eine Abwahl des sichtlich amtsmüden Helmut Kohl.
Freitag, 21. Februar 2025
Vermischtes und Zeugs (CV)
Wenn es so etwas gibt wie ein A und O internationaler Beziehungen, das man als einschlägig Tätiger tunlichst immer im Hinterkopf behalten sollte, dann der Gedanke, dass Zeiten und politische Großwetterlagen sich sehr schnell ändern können. Die Maske diplomatischen Komments fallen zu lassen, mitunter schneller als man denkt zum üblen Bumerang werden kann. Wer jetzt noch am längeren Hebel sitzt, kann sich sehr bald am kürzeren Ende wiederfinden und auf exakt jene Hilfe und Unterstützung angewiesen sein, die er anderen gerade noch mit großspuriger Geste verweigert oder gekürzt hat.
Sonntag, 16. Februar 2025
Vermischtes und Zeugs (CIV)
Momentan weiß man nicht, ob man Satiriker beneiden oder bedauern soll. Weil ihr Job gerade entweder sehr einfach oder überflüssig geworden ist. Ein US-amerikanischer Vizepräsident, dessen Boss kritische Journalisten aus Pressekonferenzen werfen lässt und vor gut vier Jahren ein reguläres Wahlergebnis mittels eines gewaltsamen Staatsstreichs mit Toten und Verletzten wieder rückgängig machen wollte, hält auf der Münchner SiKo den frappierten Anwesenden Vorträge über Demokratie und erklärt ihnen, das größte Problem in Europa sei die Unterdrückung der Meinungsfreiheit.
Freitag, 31. Januar 2025
Vermischtes und Zeugs (CIII)
Passiert Ihnen doch bestimmt auch andauernd, oder? Da schenken Sie einem Freund Geld, sagen wir, zwei Mille, damit er sich in den USA einer experimentellen Krebstherapie unterziehen kann. Und, was macht der Ungut? Haut die Hälfte gleich mal auf den Kopp und schiebt eine knappe Million einer in Teilen rechtsextremen Partei rüber. Ich kann da natürlich wieder mal nur von mir reden, aber wenn ein Freund ankäme, sagte, er sei schwer krank und bräuchte dringend Geld für die Behandlung und ich gäbe ihm welches und er hätte dann nix besseres zu tun als Selfies aus dem XXL-Thailandurlaub zu posten, den er sich von der Kohle leistet -- keine Ahnung, ob unsere Freundschaft das überstehen würde.
Samstag, 25. Januar 2025
Vermischtes und Zeugs (CII)
Donald Trump hat zwar den Ukrainekrieg trotz gegenteiliger Ankündigungen immer noch nicht binnen 24 Stunden beendet (woran wahrscheinlich nur die woken Demokraten schuld sind - so sad!), aber er weiß immerhin was das Problem war. Anstatt Krieg zu führen, hätte Selenskij doch einfach einen Deal machen sollen. Internationale Beziehungen können so einfach sein! Zumal wir jetzt endlich auch wissen, wer Schuld hat am 2. Weltkrieg. Polen, Frankreich und Großbritannien hätten bloß einen Deal machen müssen, anstatt zu kämpfen.
Freitag, 10. Januar 2025
Vermischtes und Zeugs (CI)
Schock und Graus! Einer Umfrage zufolge, geben nur 48 Prozent der Deutschen auf der Arbeit hundert Prozent. Kein Wunder, dass alles den Bach runtergeht. Aber wenn die Wirtschaftskompetenten von der Union erst wieder dran sind, dann ist aber so was von Schluss mit der Faulenzerei. Die Japaner sind übrigens noch unmotivierter, hat dieselbe Umfrage ergeben. Moment mal, die Japaner? Waren das nicht die, die uns einst als große Vorbilder in Sachen Fleiß und Arbeitsmoral vor die Nase gehalten wurden? Achtzigstundenwochen, Fünf Tage Jahresurlaub, von denen man dem Arbeitgeber aus lauter Dankbarkeit die meisten schenkt, nach Feierabend noch aus Loyalität zur Firma mit den Kollegen saufen und anstatt groß in Rente zu gehen, eines Tages mit Herzkasper am Schreibtisch zusammenklappen und aus die Maus. Scheint wohl doch nicht alles Gold zu sein, was glänzt.
Samstag, 4. Januar 2025
Vermischtes und Zeugs (C)
So genannte Kugelbomben haben mit Silvesterknallerei nicht das geringste zu tun. Es handelt sich um Feuerwerkskörper, die ausschließlich von professionellen Pyrotechnikern bei Höhenfeuerwerken eingesetzt werden. Sie zünden in großer Höhe, machen dort ordentlich Rumms und Show und dürfen nur mit behördlicher Genehmigung eingesetzt werden. Zündet man sie, warum auch immer, in Bodennähe, kann das, wie gesehen, verheerende Folgen haben. Aus solchen Straftaten die Forderung nach einem allgemeinen Böllerverbot abzuleiten, ist schon einigermaßen abenteuerlich. Wie im Fall illegal über die Grenze geschmuggelter, so genannter 'Polenböller', sind die Gesetze vorhanden. Man müsste sie dann halt auch mal anwenden. Ist natürlich einfacher, sich hinzustellen und irgendwas verbieten zu wollen.
Sonntag, 15. Dezember 2024
Vermischtes und Zeugs (XCIX)
FIFA doing FIFA things. Nachdem man durch die Vergabe der Fußball-WM 2030 an zehn Länder auf drei Kontinenten alle anderen Kontinente außer Australien und die Antarktis weggedrängt hat, die Aussies sich nicht bewerben und in der Antarktis außer ein paar Polarforschern niemand kickt, konnte Infantilo das Turnier von 2034 an seine Kumpels vom Golf vergeben. Der DFB macht mit bei dem albernen Kaspertheater, weil man gelernt hat, dass es besser ist, die Backen zu halten. Und singt demnächst vermutlich Knabensopran. Es dräut also ein Peinlich-Spektakel wie in Katar 2022.
Montag, 2. Dezember 2024
Vermischtes und Zeugs (XCVIII)
Charaktermaskenmann Jens Spahn (CDU) verbreitet gerade die Schnurre, Robert Habeck habe in Frankreich brieflich um Atomstrom gebettelt. Dazu ventilierte er auf X, formerly known as Twitter: "Um Atomstrom aus Frankreich betteln. Aber Kernkraftwerke in Deutschland abschalten. Die grüne Energiepolitik ist voller Widersprüche und hat unserer Wirtschaft nachhaltig geschadet!" Fun fact: Habeck hat mitnichten gebettelt, sondern per Brief in Frankreich nachfragen lassen, ob eventuell Strom aus Deutschland benötigt werde. Außerdem wurde das Abschalten der Kernkraftwerke in Deutschland 2011 von der schwarz-gelben Regierung beschlossen. Unter denen, die damals dafür stimmten, befand sich auch ein gewisser Jens Spahn (CDU).
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