Freitag, 16. August 2019

Woodstock yourself!


Damals in...

Am sich diese Tage zum fünfzigsten Male jährenden Woodstock-Festival lässt sich studieren, dass auch Menschen, die sich einst selbst genervt die Ohren zuhielten oder den Raum verließen, wenn Vati vom Krieg erzählte, ihrerseits in zunehmendem Alter der Folgegeneration nicht minder mit ihren jugendlichen Heldentaten auf den Nagel gehen. Woodstock, das war mal so was wie der Omaha Beach der Babyboomer-Generation, dabeigewesen zu sein ein Ritterschlag. Auch in Deutschland übrigens. Eine Krankenschwester, die ich im Zivildienst kennengelernt hatte, schwärmte einst verklärten Blickes davon, sich den ganzen Film im Nachtprogramm angeschaut zu haben. Und ein kurzzeitiger Gitarrenlehrer von mir konnte endlos über die Genialität referieren, die Alvin Lee von Ten Years After bei 'I Am Going Home' zeigte.

Den Film habe ich mir irgendwann auch mal angesehen. Über drei Stunden lang. Und habe mich zu Tode gelangweilt. Aber der Mythos hält sich hartnäckig. Noch 2009 verstieg Thomas Groß in der 'Zeit' sich anlässlich des 40. Jubiläums allen Ernstes zu folgendem:

"Dass die halbe Million trotz erschwerter Versorgungslage nicht Hunger litt, erinnert an das Wunder der Brotvermehrung. Die Badeszenen haben etwas von Massentaufen. Und wie der einfache Farmer Max Yasgur am dritten Tag zur Menge sprach, konnte das nicht als Reprise der Bergpredigt durchgehen? Woodstock war auch deshalb so ein durchschlagender, nachhaltiger, alle Menschen guten Willens vereinender Erfolg, weil im Innersten der vielen Geschichten und Zeugnisse die Nähe zu christlichen Legenden stets spürbar ist."

Hust, hust! Ist vielleicht noch jemand übers Wasser gelaufen oder gekreuzigt worden? Ist es zu Spontanheilungen gekommen? Dürfte eh niemand bemerkt haben. Weil fast alle entweder mit vögeln beschäftigt waren und/oder unter diversen Drogen gleichzeitig standen. Da kann man dann schon mal das Gefühl bekommen, fliegen zu können. Obwohl man für Außenstehende bloß ein Müll labernder Spinner ist.

"Es ist unfassbar: Viele medienskeptische Menschen glauben, die Mondlandung am 20. Juli 1969 sei gefälscht worden. Aber die gleichen Leute glauben, dass es einen Monat später im Dorf Woodstock zum kulturellen Ereignis des Jahrzehnts kam; dass sich in den »drei Tagen voller Frieden und Musik« das Lebensgefühl einer Generation äußerte." (Alain Posener)

Hätten Sie's gewusst? Jeder halbwegs gesunde Mensch übersteht drei Tage ohne Essen problemlos.


Profis am Werk

Woodstock war vor allem eine hochgradig schlampig vorbereitete und unprofessionell gemanagte Veranstaltung, bei der mehrere Hektar Land in Schlamm, Abfall und Exkrementen untergingen. Weshalb das Areal vom zuständigen Senator Rockefeller zur Disaster Area erklärt wurde. Zum Glück. So konnte die bei den fröhlich feiernden Anti-Vietnam-Kids höchst unbeliebte US Army per Hubschrauber Notärzte, Wasser und Notrationen einfliegen. Hat sich was mit Brotvermehrung. Wenn Woodstock für irgendetwas steht, dann dafür, an was für ein Wunder es grenzt, dass das nicht  in einer Katastrophe geendet ist. Was hinterher aber kaum einer bemerkt haben will. Weil fast alle entweder mit vögeln beschäftigt waren und/oder unter diversen Drogen gleichzeitig standen.

Die Folgen sind übrigens durchaus weitreichend: Woodstock begründete jene fatale Neigung, miserable bzw. jeglichen Mangel an Organisation für 'Spontaneität' bzw. 'Authentizität' auszugeben und jeden einen Spießer zu nennen, der sich darüber beschwert. Ich ticke da ja anders. Ich mag es, wenn Profis am Werk sind und finde, wenn ich was für ein Ticket hinlege, schon ein paar Dinge erwarten zu dürfen. Hygienische Mindeststandards. Ausreichende Verpflegung und Waschmöglichkeiten. Ist da so gar nichts von da und tritt auch ein Großteil der angekündigten Topkünstler nicht auf, dann werde ich irgendwann sauer und frage mich, was da eigentlich passiert mit meinem Eintrittsgeld.

Denn Eintritt genommen wurde. 18 Dollar für die drei Tage, was heute inflationsbereinigten 120 Dollar entspricht. Dass das Festival irgendwann für alle geöffnet wurde, war lediglich dem Unvermeidlichen geschuldet. Die Absperrungen (Profis eben) hatten dem Andrang nicht mehr standgehalten. Was hätte man sonst tun sollen? Schießen lassen?

Ja, ich weiß, das ist  eine voll kleinbürgerliche, kapitalistische Denke. Totale Konsumhaltung. Keine Leistung ohne Gegenleistung und so. Ja und? Das wäre vielleicht ein Problem, wenn Woodstock tatsächlich jenes egalitäre Gratisprojekt mit dem Charme des Improvisierten gewesen wäre, zu dem es seither andauernd stilisiert wird. War es aber nicht, im Gegenteil.

Dem Organisator Michael Lang und seinem Kompagnon Artie Kornfeld ist es nie um love and peace gegangen sondern um cash. Lang brauchte Geld, um sein Studio zu finanzieren. Dazu hatten er und Kornfeld an der Wall Street Kapital eingesammelt und wollten ein Festival nach dem Vorbild des Isle Of Wight Festival auf die Beine stellen. Zielgruppe war vor allem die weiße Mittelschichtjugend. Nicht zufällig nebenbei, denn der Ort des Geschehens war nur mit dem Auto zu erreichen. Die konnte sich dann drei Tage selbst feiern, was im Nachhinein zu einem quasi spontanen Happening friedlicher Blumenkinder umgedeutet wurde. Posener nannte Woodstock den "größten Medienschwindel aller Zeiten", auf den fast alle reingefallen sind. Und von dem ohne den Film von Mike Wadleigh und seinem damaligen Assistenten Martin Scorsese wohl kaum jemand noch reden würde.


Kontext, Klassenfrage

Einem verbreiteten Missverständnis entgegen, hatte Woodstock kaum mehr etwas zu tun mit dem Summer Of Love. Der war 1967, als 'Sgt. Pepper' erschien und die Hippies sich um Haight-Ashbury in San Francisco ansiedelten. Schon eher war Woodstock das zufällig noch gut ausgegangene Ende des Hippie-Traums. 1969 war die Phase des globalen Jugendprotestes schon wieder vorbei, der Backlash in vollem Gange. Martin Luther King, Bobby Kennedy und Benno Ohnesorg erschossen, der Prager Frühling mit Panzern niedergewalzt. Eine Woche vor Woodstock war unter anderem die hochschwangere Sharon Tate von Mitgliedern der 'Familie' von Charles Manson massakriert worden. Ein paar Monate nach Woodstock verprügelten einige Hell's Angels-Sicherheitsleute auf dem im Fahrwasser von Woodstock schippernden Altamont Free Concert einige Besucher und erstachen den Schwarzen Meredith Hunter.

"You say you want a revolution … / Well, you know / We'd all love to see the plan" (The Beatles)

Hippie- und so genannte 68er-Bewegung werden zu unrecht gern in einen Topf geworfen. Hippies waren nie so antikapitalistisch-revolutionär wie die kopflastigeren europäischen 68er. Allenfalls antiautoritär, aber im Sinne von libertär. So konnten und können sich auch ein Multimillionär wie Steve Jobs und andere Silicon-Valley-Nabobs problemlos auf ihre Hippie-Wurzeln berufen. Wenn es eine Gemeinsamkeit gibt, dann die, dass sowohl viele Hippies als auch viele 68er sich bald kaufen ließen vom System und seinen Glücksversprechen, anstatt den Kapitalismus abzuschaffen. 68er nahmen gern Planstellen im öffentlichen Dienst. Und die allermeisten, die wirklich in Woodstock dabei waren, gingen nach dem dreitägigen Exzess brav wieder zur Uni, machten ihren Abschluss, bekamen Jobs und Kinder, denen sie später mit Erzählungen von früher auf die Nerven gingen.

Woodstock war die weitgehend exklusive Party einer weißen akademischen Mittelschichtsjugend, die über den Freiraum und die Mittel verfügte, mehrere Tage einen drauf zu machen und dafür mit dem Auto durch das halbe Land zu fahren. Die ungebrochene Strahlkraft des Mythos hat wohl auch damit zu tun, dass viele Journalisten derselben sozialen Herkunft entstammen und sie das Narrativ in den Folgejahren immer wieder aufgegriffen und die Sache zu einem weltbewegenden Ereignis gemacht haben.


Avantgarde? Am Arsch!

Wenn Groß noch 2009 meinte, Woodstock sei "eine Veranstaltung [gewesen], die die Avantgarde der ästhetischen wie der technischen Produktivkräfte ihrer Zeit zusammenbrachte." (Groß, a.a.O.), dann genügt ein flüchtiger Blick auf das Programm, dass auch das Blödsinn ist. "Denn die Avantgarde der damaligen Pop-Kultur – die Beatles, Rolling Stones, Doors, Blind Faith, Bob Dylan, von schwarzen Musikern wie James Brown oder Aretha Franklin ganz zu schweigen – glänzte durch Abwesenheit." (Posener, a.a.O.). Erst recht zu schweigen von den Beach Boys, King Crimson, Pink Floyd, Captain Beefheart, Frank Zappa, Cream und anderen, möchte man da ergänzen. Woodstock war bestenfalls ein mittelmäßig besetztes Festival, zu hören gab es überwiegend konventionellen Folk und Bluesrock, und auch das nicht immer gut.

So war die ganze Sache auch in musikalischer Hinsicht, von wenigen Ausnahmen abgesehen, ein ziemlicher Flop. Weil die unfähigen Organisatoren um Lang und Kornfeld auch da ganze Arbeit geleistet hatten, viele der gebuchten Künstler im letzten Moment abgesprungen waren und das Programm dadurch ein einziges Chaos war, mussten die bedauernswerten, zum Teil heillos unerfahrenen und völlig überforderten Musiker sich meist so durchimprovisieren und Lücken füllen. Es grenzte an ein weiteres Wunder, dass nicht noch viel mehr den Bettel hinwarfen und man die drei Tage überhaupt vollkriegte. Merkte aber kaum einer, weil fast alle entweder mit vögeln beschäftigt waren oder unter diversen Drogen gleichzeitig standen.

Der arme Richie Havens etwa, der notgedrungen eine gefühlte Ewigkeit eintönig über das Wort 'Freedom' lamenterte, wofür auch er zur Legende stilisiert wurde. Joe Cocker, der dauerbedröhnte, unbekannte Installateur aus Sheffield, der unter konvulsivischen Zuckungen das Lennon/McCartney-Cover 'With A Little Help From My Friends' röhrte und damit Generationen von Parodisten ein sicheres Auskommen verschaffte. Oder der bereits genannte Alvin Lee, der bei 'I Am Going Home' zwar recht geschwind, dafür stundenlang die gleichen ermüdenden Skalen gniedelte. Und wenn wirklich etwas Bleibendes dabei war, etwa wie der große Jimi Hendrix die Nationalhymne durch den Wolf drehte, dann bekamen die meisten davon eh nicht viel mit. Ausnahmsweise nicht nur wegen vögeln und Drogen, sondern auch wegen des inferioren Sounds.

(Wofür man den Technikern übrigens keinen Vorwurf machen kann. Die hatten ihren Job ordentlich gemacht, sich aber auf die Veranstalter-Deppen verlassen und nicht mit 400.000 Besuchern kalkuliert, sondern mit der Hälfte. Und das Equipment, das technisch als state of the art für die Zeit gilt, musste zwangsläufig experimentell sein, weil es mit Freiluftveranstaltungen diesen Ausmaßes noch kaum Erfahrungen gab.)


Was bleibt?

Am ehesten half der Mythos Woodstock dem Geschäftsmodell des mehrtägigen Open Air-Festivals auf die Füße. Ob es ohne Woodstock kein Wackööön!!! gäbe, ist aber dennoch fraglich. Woodstock war nicht das erste Festival dieser Art, die Geschäftsidee war schon vorher in der Welt und es ist unwahrscheinlich, dass findige Geschäftemacher sich das hätten entgehen lassen. Ich bin eh zu alt für den Scheiß. Vor einigen Jahren war ich noch mal auf einem Ein-Tages-Festival und den ganzen Sonntag tat mir alles weh von der ewigen Steherei. Schlammbäder für mich bitte nur, wenn der Arzt sie verschreibt, und im Zelt übernachten möchte ich ohne Not erst recht nicht mehr in diesem Leben.

Die ebenfalls von Michael Lang verantwortete Wiederauflage 1999 geriet zur Vollkatastrophe und ging in die Musikgeschichte ein als gruseligstes Festival aller Zeiten, Schlägereien und Vergewaltigungen inklusive. Und dass die für dieses Jahr geplante Jubiläumsveranstaltung leider ausfallen muss, weil der offenbar komplett lernresistente Lang es wieder einmal nicht gebacken bekommen hat, die ganzen vollmundig angekündigten Top Acts auch zu verpflichten, passt nicht nur ins Bild, sondern ist auch irgendwie tröstlich. Weil manche Dinge sich eben nie ändern.


tl;dr: Woodstock mag für die Beteiligten vielleicht eine nette Erfahrung gewesen sein. Das Getue aber, das seit nunmehr 50 Jahren darum gemacht wird, ist überzogen und unangebracht.


Übrigens: Falls jemand sich fragen sollte, wo die Ronnys dieses Monats bleiben - Sommerpause. Was die 'heute-Show' kann, kann ich schon lange.





8 Kommentare :

  1. Du bist ja nur neidisch, weil du nicht dabei warst :o)

    Ich war da. Der Typ mit den langen Haaren, der am Anfang "Test, Test" und "One-Two, One-Two" ins Mikrophon gerufen hat. Das haben die Schergen des Systems aber später rausgeschnitten.

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  2. Du unterschätzt die Wirkungsmacht des Woodstock-Films zur damaligen Zeit. 1970 gab‘s ARD, ZDF und pro Bundesland ein drittes Programm, im Radio gab es praktisch nur die öffentlich-rechtlichen Sender. Rock jenseits von Hitparaden-Songs fand im TV nicht statt (das änderte sich erst Mitte der 70er, Stichwort Rockpalast), im Radio gab#s hin und wieder mal eine Nischensendung, die mit ausführlicher Anmoderation ("Rick van der Linden hat eine klassische Ausbildung!“) ein Stück von Ekseption spielte. Die in Woodstock gespielte Musik war damals hierzulande Subkultur, die man fast nur über sündhaft teure Tonträger (1 LP kostete DM 22,-, Zweitausendeins und montanus kamen später) und Konzerte in den Grostädten hören konnte. In ländlicher Gegend lebend und mit DM 5,- Taschengeld pro Monat war man mit einer übergroßen Arschkarte gesegnet.
    Und dann kam eben der Woodstock-Film, in dem nordhessischen Provinz-Kaff, wo ich aufwuchs, überhaupt der erste Konzertfilm, der im Kino gezeigt wurde. Viele von uns hörten die Musik zum ersten Mal. Praktisch alle sahen zum ersten Mal diese Bands spielen (Am Tag nach dem Woodstock-Erstbesuch war dann auf jeder Wandergitarre mit Kuli ein Peace-Zeichen gemalt, danke, Alvin!). Und dann wurden im Film eben nicht nur die Bands gezeigt, die halbe Zeit hielt die Kamera auf das Publikum. Das transportierte sich für uns Kids as „Ihr seid gut, ihr seid wichtig!“, und das war für mit autoritären Paukern und dem damals üblichen Gegenteil von Helikopter-Eltern gesegneten Jugendlichen Balsam auf die geschundene Seele.
    Aus der Rückschau hast du natürlich hundertprozentig Recht. Chaos-Organisation, meist mittelmäßige Mucke, nachträglich aufgeflanschter Hype... vollkommen d‘accord. Aber damals - vor allen Dingen in Verbindung mit der durch die Mondlandung verursachten Aufbruchstimmung - war der Film ein echter Game-Changer. Für ein paar Wochen. In der „Palette“ in Eschwege. Bis wir Hausverbot bekamen, als wir versuchten, beim „Crowd Rain Chant“ mit einem Feuerzeug die Sprinkler-Anlage auszulösen.

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    1. Danke für die interessanten Anmerkungen. Die Sache scheint in der Tat auch eine Generationen- und Milieufrage zu sein. Meine Sichtweise darauf ist halt stark davon geprägt, dass ich ein paar Jahre jünger, in der Stadt aufgewachsen und eher Kind der Achtziger mit entsprechenden Möglichkeiten war. Ich will ja auch die Strahlkraft auf eine bestimmte Zielgruppe nicht wirklich bestreiten, ich gestehe jedem seine Nostalgie zu (vielleicht musste man auch die Enge der damaligen Elternhäuser erlebt haben, um zu ermessen, was das bedeutete), aber dieses unkritische quasireligiöse Gefeier sollte nach 50 Jahren doch einer differenzierteren Betrachtung weichen (was es teilweise ja tut)...

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    2. P.S.: Und den Hippies muss man zugute halten, es mit dem Weltverbessern zumindest mal versucht zu haben. Worin sie sich fundamental von meiner Generation unterscheiden.

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    3. Och, die Hippies hierzulande waren - wie du selbst schreibst - total unpolitisch. Jemanden wie Abbie Hoffman hatten wir hier nicht, und den kannten damals hier auch nur die wenigsten. Hippietum war wenig Weltverbesserung, das war Lifestyle, Attitüde und jede Menge Substanzen. Was auch nicht schlecht war.

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  3. Nun, ein noch größerer Reinfall war das Fehmarner Love and Peace-Festival in 1970 (sollte wohl das deutsche Woodstock werden …).

    Frank Zappa wäre zu intelligent gewesen, ausgerechnet dort aufzutreten (der alte Systemdurchblicker – R.I.P.!), King Crimson musizierte in anderen Sphären (ihre Musik gälte heutzutage als Art Rock).

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    1. Dafür hatte Hendrix auf Fehmarn seinen letzten Auftritt... Ach, und den ollen Fripp kann man allen möglichen Schubladen zuordnen, wenn man will. Progressive Rock, Art Rock, Math Rock (u.a. Tool berufen sich auf King Crimson), andere halten das Debutalbum für die Erfindung des Progressive Metal etc. etc. Eines ist klar, bei so einem Festival hätten die einige Frisuren und Hirne in Unordnung gebracht...

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